Mexiko -Tal aus dem Cerro de Santa Isabel - 1882


Größe (cm): 75x55
Preis:
Verkaufspreis2 889 SEK

Beschreibung

Die Arbeit "Valle de México aus dem Hügel von Santa Isabel" von José María Velasco, gemalt 1882 natürliche Umgebung. Velasco, das als eines der wichtigsten Landschaften seiner Zeit angesehen wurde, widmete sein Leben der Darstellung der Schönheit Mexikos und erkundete seine Landschaften mit einem Ansatz, der sowohl präzise als auch poetisch war.

Bei der Beobachtung dieses Gemäldes eine breite und expansive Landschaft, die sich öffnet, bevor der Betrachter umrissen wird. Die Komposition wird vom riesigen Tal dominiert, das sich bis zum Horizont erstreckt, mit einer klaren Trennung zwischen der Erde und dem Himmel, die durch die fast herrliche Behandlung der Wolken betont wird, die im oberen Teil der Arbeit angezeigt werden. Diese Nutzung des Weltraums wird zu einer visuellen Aussage der natürlichen Größe des Tals, ein Zeugnis von Velascos Liebe zu seiner Heimat.

Die Farbe spielt eine grundlegende Rolle in der visuellen Erzählung dieses Gemäldes. Die Palette, die von alternativem Velasco zwischen lebendigen Tönen und subtilen Nuancen verwendet wird, die eine Atmosphäre von Ruhe und Gelassenheit hervorrufen. Das intensive Grün des Tals im Gegensatz zu den blauen Himmel und den Terrakotta -Berührungen der sichtbaren Konstruktionen in der Ferne. Diese Farbbehandlung unterstreicht nicht nur die Vielfalt der mexikanischen Landschaft, sondern lädt den Betrachter auch ein, die Frische der Luft und das Licht zu spüren, das durch die Landschaft filtert.

Obwohl zeitgenössische menschliche Figuren in dieser Arbeit nicht hervorgehoben werden, deutet die Einbeziehung von Elementen der ländlichen Kultur wie Ernte auf die implizite Präsenz des Menschen in der Natur hin, ein wiederkehrendes Thema in Velascos Arbeit. Diese Betonung der Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt unterstreicht ein Gefühl der Zugehörigkeit und der Verbindung mit dem Land, das in der Landschaftskunst der Zeit von grundlegender Bedeutung ist.

José María Velasco war ein kunstmeister in der Darstellung von natürlichen Licht und wie es mit den Elementen der Natur interagiert. In "Valley of Mexico From the Hill of Santa Isabel" verwendet er das Licht, um die Formen zu modellieren und ein Spiel von Schatten und Claritäten zu erstellen, die der Szene das Leben verleihen. Die allgemeine Atmosphäre der Arbeit ist sowohl nostalgisch als auch hoffnungsvoll und erinnert an eine große Vielfalt von Emotionen bei denen, die die Möglichkeit haben, sie zu betrachten.

Velascos Stil wird in der Romantik gerahmt, wo die Natur nicht nur als Hintergrund, sondern auch als Protagonist angesehen wird, der mit dem Menschen dialoge dialoge dialoge. Sein Ansatz unterscheidet sich von seinen Zeitgenossen durch eine akribische Technik, die einen gründlichen Realismus mit einer lyrischen Empfindlichkeit kombiniert. Diese Balance zwischen dem sachlichen und dem emotionalen definiert einen Großteil der bildlichen Erzählung von Velasco.

"Valle de México aus dem Hügel von Santa Isabel" wird daher nicht nur als visuelle Darstellung einer Landschaft errichtet, sondern auch als Spiegelbild der Seele eines Landes und der Vision eines Künstlers, der wusste, wie man die Essenz seiner Umwelt erfasst in einer Arbeit, die die Zeit überschreitet. Wenn der Zuschauer über dieses Gemälde nachdenkt, wird er zu einer sensorischen Erfahrung eingeladen, die ein Gefühl der Bewunderung für die Größe der Natur und des kulturellen Reichtums von Mexiko hervorruft. Ohne Zweifel ist dieses Werk ein Meilenstein im künstlerischen Erbe des Landes und ein bleibender Einfluss auf die Landschaftsentwicklung in mexikanischer Kunst.

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