Beschreibung
Im riesigen Universum der Avant -Gart -Kunst des 20. Jahrhunderts entsteht die Figur von Kazimir Malevich mit einer einzigartigen Kraft. Seine Arbeit "COBARDE - 1913" (Coward - 1913) ist in einer entscheidenden Zeit der Karriere des Künstlers registriert, in der die Konvergenz von Stilen und Bruch mit traditionellen Formen zur Schaffung ihrer eigenen und innovativen visuellen Sprache führte.
Bei der Beobachtung von "feige" werden wir sofort mit einer beeindruckenden Darstellung menschlicher Figuren in einem abstrakten und vereinfachten Raum konfrontiert, das für Malevichs frühe Arbeit charakteristisch ist. Im Zentrum der Zusammensetzung sticht eine groteske und unverhältnismäßige Figur heraus, die die Essenz von Schwäche und Angst zu verkörpern scheint. Diese Figur, die mit dunklen Konturen und Winkelformen dargestellt wird, kontrastiert deutlich mit dem meist flachen Hintergrund und den Primärfarben. Die Gesichter in der Arbeit mit ihren verzerrten und leeren Ausdrücken rufen ein Spektrum von Emotionen hervor, die von der Angst bis hin zu reinem Feigheit reichen.
Die chromatische Wahl in "feige" ist nicht zufällig. Malevich verwendet eine Palette von gesättigten und kontrastierenden Farben: intensive Rot- und Schwarzblau, die die Formen abgrenzen und so eine visuelle und emotionale Spannung im Betrachter erzeugen. Diese Verwendung von Farbe als ausdrucksstarke Ressource ist eine Technik, die der Künstler bei seinen nachfolgenden Einfällen in den Suprematismus perfektioniert würde, obwohl hier immer noch Spuren von Futurismus und Kubismus festgestellt werden können, Strömungen, die ihre künstlerische Entwicklung dieser Zeit erheblich beeinflussten.
Die Zusammensetzung der Arbeit wird absichtlich gebrochen. Malevich verteilt die traditionelle Perspektive und den Naturalismus und entscheidet sich stattdessen für eine flache und zweidimensionale Disposition, die den Betrachter herausfordert, den Bildraum neu zu interpretieren. Die Charaktere, obwohl Humanoide, sind fast Karikaturen, die auf grundlegende und unbestimmte geometrische Formen reduziert werden. Diese Stylisierung trägt zum Gefühl der Entfremdung und Unruhe bei, die aus dem Gemälde ausgeht.
"Feigling" kann nicht nur als wörtliche Darstellung von Feigheit verstanden werden, sondern auch als Metapher des menschlichen Zustands bei der Schwelle einer Ära der beginnenden Modernität und Konflikte. Malenevich war, wie viele seiner Zeitgenossen, von den sozialen und politischen Veränderungen seiner Zeit tief betroffen, und seine Kunst spiegelt eine einschneidende Kritik und eine Suche nach einer neuen ästhetischen Ordnung wider, die diese Realität in der Transformation interpretieren und darauf reagieren könnte.
Im Kontext von Malevichs Werk nimmt "COBARDE" einen bedeutenden Platz als Teil seiner Erforschung und seines Übergangs zum Suprematismus ein, der Bewegung, die er 1915 gefunden hatte. Durch die Abstraktion von Formen und Farben strebte Malevich nach Überschreitung und Erreichung von Künstler Reinheit in ihren Kreationen.
Zusammenfassend ist "COBARDE - 1913" ein Schlüsselstück, um die künstlerische Entwicklung von Kazimir Malevich zu verstehen. In IT sind die ersten Anzeichen seiner zukünftigen Innovationen und der ständigen Suche nach einer neuen Beziehung zwischen Kunst und Realität erscheint. Das Gemälde bietet nicht nur ein Fenster für die menschliche Seele in ihren am stärksten gefährdeten Momenten, sondern auch einen Spiegel, der die Bedenken und Bestrebungen einer Ära in der Transformation widerspiegelt.
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