Äpfel und ein Napket - 1880


Größe (cm): 75x60
Preis:
Verkaufspreis€238,95 EUR

Beschreibung

Die Arbeit "Äpfel und eine Serviette" (1880) von Paul Cézanne ist ein außergewöhnliches Beispiel für die Beherrschung des Künstlers bei der Behandlung von Dead Nature, einem Genre, das es ihm ermöglichte, mit Form, Farbe und Licht zu erforschen und zu experimentieren. In dieser Komposition distanziert sich Cézanne von den Konventionen seiner Zeit und trägt das Studium alltäglicher Objekte auf einer Ebene der visuellen und emotionalen Tiefe, die nur wenige zuvor erreicht hatten.

Wenn Sie die Farbe beobachten, können Sie die im Vordergrund angeordneten Äpfel sehen und ihre Anwesenheit mit einer lebendigen Palette akzentuieren, die hauptsächlich aus Rot und Grün besteht. Diese Früchte, gut modelliert und volumetrisch, scheinen Gewicht zu haben, das Ergebnis der charakteristischen Technik von Cézanne, die kurze und direkte Pinselstriche zum Aufbau der Form verwendete. Die mit einer weiche Falte angeordnete Serviette bietet einen subtilen, aber effektiven Kontrast, was auf eine Dynamik zwischen Starr und Flüssigkeit, statischer und lebendiger Leidenschaft hinweist.

Der Hintergrund der Arbeit ist gleichermaßen signifikant; Cézanne verwendet einen relativ abstrakten Ansatz mit blauen und grauen Nuancen, mit denen die Äpfel abheben können. Seine Fähigkeit, drei Dimensionalität darzustellen, kann jedoch nicht übersehen werden, was sich in der Art und Weise manifestiert, in der die Schatten subtil auf Früchte und Textilien fallen. Diese Darstellung des Lichts ist der Schlüssel für die Arbeit von Cézanne, die einen Großteil seiner Karriere der Untersuchung der Untersuchung der Elemente der Natur durch Licht und Farbe widmete.

In Bezug auf die Komposition ist "Äpfel und eine Serviette" eine großartige Reflexion der Cézannschen Konzeption des Bildraums. Die asymmetrische Disposition von Äpfeln und Servietten am Tisch ruft ein Bewegungsgefühl hervor und bietet dem Betrachter eine aktive Perspektive, die einlädt, die Arbeit jenseits seiner Oberfläche zu erforschen. Cézanne versucht, die traditionelle lineare Perspektive zu brechen und sich anstelle eines Ansatzes zur Struktur und gleichzeitig mehreren Betrachtungswinkel zu entscheiden, was zu einem Vorläufer des Kubismus wird.

Cézanne, die oft die Brücke zwischen Impressionismus und moderner Kunst betrachtete, deren Herangehensweise an alltägliche Objekte den Begriff einer bloßen dekorativen Kunst in Frage stellt, bietet uns in dieser Arbeit eine Meditation über die sensorische Wahrnehmung. Jedes Element, von Äpfeln bis zur Serviette, ist nicht nur Teil einer bildlichen Darstellung, sondern schlägt auch einen Dialog über die Essenz des Malerei und ihre Beziehung zur greifbaren Welt vor.

Es ist gleichermaßen relevant darauf, dass Cézanne diese banale Kunst in eine tiefe Erforschung der Realität verwandelte, während die tote Natur als Genre mit einer reichen Geschichte in der Tradition der westlichen Kunst besteht. Dieser Ansatz ist in mehreren Werken seiner Karriere ankommend, erinnert an "The Great Badegier" und seine zahlreichen Darstellungen von Früchten und toter Natur.

Kurz gesagt, "Äpfel und eine Serviette" überschreitet das einfache Motiv der toten Natur, zu einem Meilenstein der Entwicklung der modernen Kunst und einer Erklärung von Cézannes Fähigkeit, den Alltag in eine komplexe und emotionale visuelle Sprache zu verwandeln. Dieses Werk spricht wie viele andere seiner Schöpfung weiter uns.

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