Beschreibung
In "Self -Portrait with Évariste de Valernes" (1865) bietet Edgar Degas eine tiefe und persönliche Vision der Verbindung zwischen der Künstlerin und der künstlerischen Schöpfung und stellt sein eigenes Bild in einem Kontext der intellektuellen Kameradschaft ein. In diesem Werk porträtiert sich Degas mit Évariste de Valernes, einem zeitgenössischen Freund und Künstler, und schlägt nicht nur eine persönliche Beziehung, sondern auch einen Ideenaustausch vor, der den Dialog zwischen ihnen bereichert. Die Art und Weise, wie Degas neben Valernes platziert wird, fast in einer Position der Komplizenschaft, lädt den Betrachter ein, den gegenseitigen Einfluss zu betrachten, der unter den Künstlern seiner Zeit existierte.
Die Zusammensetzung der Arbeit ist bemerkenswert. Degas entscheidet sich für einen dunklen Hintergrund, der dazu dient, die Zahlen der Darstellung zu verbessern. Diese Verwendung von Farbe legt einen Kontrast fest, der mit der Leuchtkraft seiner Häute gekennzeichnet ist, ein Element, das die konkrete Anwesenheit beider Männer im Vordergrund verstärkt. Die Verwendung von Schatten und Lichtern zeigt die technische Fähigkeit des Künstlers, die dreidimensionale der Formen zu erfassen, ein Merkmal, das häufig in ihrer Arbeit zu finden ist. Das direkte Aussehen von Degas ist eindringlich und Selbstkritismus; Sein Ausdruck, gelassen, aber intensiv, spiegelt die Kontemplation wider, die den Akt der Autobahn durchdringt, ein wiederkehrendes Thema in seiner Arbeit.
Die verwendeten Farben sind überwiegend schrecklich, mit braunen Nuancen und Tönen, die eine Atmosphäre der Selbstbeobachtung hervorrufen, während das Kleid von Mut, dunkler, mit den klarsten Nuancen des Porträts von Degas kontrastiert. Die Farbpalette schlägt eine Harmonisierung zwischen beiden Charakteren vor und lädt den Betrachter ein, die Beziehung zwischen dem Künstler und seiner emotionalen Umgebung zu untersuchen.
Die Aufnahme von Valernes ist nicht nur anekdotisch; Seine Anwesenheit unterstreicht den kollaborativen Aspekt der künstlerischen Schöpfung im Paris des neunzehnten Jahrhunderts, wo Freunde und ernsthafte Diskussionen über Kunst für die Entwicklung des impressionistischen Stils von grundlegender Bedeutung waren. Degas, bekannt für seine innovative Herangehensweise an die Bewegung und die Gefangennahme des städtischen Lebens, wendet dieselben Ideen auf seine eigene Reflexion in Self -Portrait an, wo Elemente des täglichen Lebens mit ihrer Selbstrepräsentation verflochten sind.
Diese Arbeit ist zwar weniger bekannt als einige der großartigen Kompositionen von Degas, bietet aber einen enormen Blick auf seine persönliche und berufliche Welt. Es teilt eine kontemplative Qualität, die anderen Self -Portraits von Künstlern dieser Zeit ähnelt, in der Selbstbeobachtung und Selbstkritismus oft eine vorherrschende Rolle spielen. Sein charakteristischer Stil, der die Techniken des Klassiker mit einem modernen Ansatz kombiniert, distanziert sich von Kongressen und verbindet stattdessen Tradition mit der Erforschung neuer Formen des Ausdrucks.
Degas porträtiert nicht nur einen Freund, sondern auch einen Moment in der Kunstgeschichte, in dem der Dialog zwischen Künstlern ebenso grundlegend war wie die Gemälde, die sie produzierten. In diesem Gemälde werden wir daran erinnert, dass künstlerische Schöpfung nicht in einem Vakuum stattfindet, sondern im lebhaften Kontext von Zusammenarbeit und Freundschaft. "Self -Portrait mit Évariste de Valernes" wird also nicht nur zu einem Zeugnis einer persönlichen Beziehung, sondern auch zu einem Spiegelbild des Kunstgeistes in einer Zeit des Wandels.
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