Mondlicht - 1895


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis€243,95 EUR

Beschreibung

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts trat die Symbolik als künstlerische Strömung auf, die versuchte, die bloße Darstellung der physischen Welt zu überwinden und in die Reich der Emotionen, des Geheimnisses und des Suggestiven einzudringen. Diese Bewegung fand in Felix Vallotton einen seiner markantesten Exponenten. Seine Arbeit "Luz de Luna" (1895) ist eine Hymne zur Subtilität von Licht und Nachtquerenity.

In diesem Gemälde präsentiert uns Vallotton eine scheinbar einfache, aber tief erschwingende Szene. Die Arbeit ist durch eine lineare Komposition gekennzeichnet, die den Blick des Betrachters durch die Nachtlandschaft führt. In dieser Arbeit gibt es keine menschlichen Figuren, die das Gefühl einer unveränderten und ewigen Natur unter dem Mond verstärken. Die absolute Bedeutung fällt auf das Lichter- und Schattenspiel und wie sie mit den Elementen der Landschaft interagieren.

Die Verwendung von Farbe in "Moonlight" ist besonders bemerkenswert. Sie dominieren tiefblaue und schwarze Töne, die nur durch die weiche Klarheit des Mondes unterbrochen werden, die alles mit einem silbernen Licht badet. Vallotton nutzt diese Kontraste gekonnt, um eine rätselhafte Atmosphäre zu schaffen, in der jedes Element in eine mystische Ruhe zu sein scheint. Der Mond, der sich in der rechten Mitte des Gemäldes befindet, spiegelt sich in den stillen Gewässern wider und erzeugt eine leuchtende Achse, die die Dunkelheit bricht und die Arbeit einer Inhaltsdynamik verleiht.

Die klaren und präzisen Konturen der Landschaftselemente erinnern zwar stilisiert, erinnern zwar ein Gefühl der intensivierten Realität. Die Bäume werden gegen den Nachthimmel geschnitten, und seine Silhouette fällt am Horizont auf, fügte eine gewisse Luft der Einsamkeit und des Geheimnisses hinzu, die Meditation einlädt. Die Vegetation ist zwar minimalistisch, ist jedoch mit einer fast taktilen Textur beladen, das Ergebnis des technischen Bereichs des Künstlers und des sicheren Schlaganfalls.

Félix Vallotton aus Schweizer Herkunft, aber in Paris, wechselte während seiner gesamten Karriere zwischen mehreren Strömungen, vom Realismus bis zum Nabismo. In "Luz de Luna" gibt es immer noch Spuren des Nabismus, zu der er kurz gehörte, insbesondere in der flachen Verwendung von Farbe und in der ausstehenden Linearität von Formen. Die fortschreitende Neigung zu einem persönlicheren und symbolischeren Stil ist jedoch offensichtlich.

Diese Arbeit ist zwar einfach in ihrer Komposition, ist aber außergewöhnlich in ihrer Fähigkeit, tiefe Emotionen und eine längere Betrachtung hervorzurufen. Bei der Beobachtung von "Mondlicht" kann der Betrachter nur eine tiefe Verbindung mit der Natur und der stillen Schönheit der Nacht spüren. Félix Vallotton erreicht durch dieses Stück ein Gleichgewicht zwischen materieller Realität und poetischer Absicht und lädt uns ein, sich in der Unermesslichkeit einer Nachtlandschaft zu verlieren, die die Gelassenheit und das Geheimnis überflutet.

Zusammenfassend ist "Luz de Luna" von Félix Vallotton ein Zeugnis der Meisterschaft des Künstlers, das Erhabene im Alltag festzuhalten und eine einfache Nachtszene in einen Raum der Meditation und Erstaunen zu erheben. Jede Zeile und jede Nuance der Farbe in dieser Arbeit wird kombiniert, um uns in eine Welt der Stille und Schönheit zu vertiefen und uns an die unbeschreibliche Magie zu erinnern, die im sanften Schein des Mondlichts liegt.

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