Ein Anblick von St. Petersburg - 1915


Größe (cm): 75x55
Preis:
Verkaufspreis€249,95 EUR

Beschreibung

Das Gemälde Ein Blick auf St. Petersburg - 1915 von Konstantin Gorbatov taucht uns in eine ruhige und nostalgische Betrachtung der großen russischen Stadt ein. Gorbatov, ein Künstler, der für seine Affinität zu Landschaft und Architektur bekannt ist, fängt hier die Essenz von St. Petersburg ein, eine Stadt, die zahlreiche historische und kulturelle Veränderungen erlebt hat. Die Arbeit präsentiert uns eine herbstliche Vision der legendären städtischen Landschaft, die von den ruhigen Gewässern und den warmen Tönen dominiert wird, die uns zu einer melancholischen Reflexion einladen.

In dieser Arbeit verwendet Gorbatov eine weiche und terrige Farbpalette, vorwiegend braun, ocker und grün abgeschaltet, wodurch die Herbst- und mystische Atmosphäre von St. Petersburg erinnert. Der Himmel bildet in grauen und bläulichen Tönen eine kontrastierende Kulisse, die der Szene nicht nur Tiefe verleiht, sondern auch einen trüben Himmel widerspiegelt und mit einer gewissen Melancholie beladen ist. Vielleicht beabsichtigt diese Farbauswahl, ein Gefühl der Ruhe und Ruhe zu vermitteln, typische Merkmale städtischer Landschaften in Zeiten des saisonalen Übergangs.

Die künstlerische Komposition des Werks ist durch eine sorgfältige Angabe der architektonischen Elemente gekennzeichnet. In der Mitte können wir die prominente goldene Kuppel beobachten, die Majestic am Horizont der Stadt aufsteigt und möglicherweise eine der emblematischen Kirchen oder Kathedralen von St. Petersburg identifiziert. Die Präzision, mit der Gorbatov diese Kuppel beschreibt, ist bemerkenswert und bietet ein empfindliches Gleichgewicht zwischen spiritueller Mystik und materieller Realität. An den Seiten dieser zentralen Struktur sind Gebäude und Bäume ausgerichtet, was ein Gefühl der Harmonie und des Gleichgewichts verursacht, das den Blick des Betrachters auf natürliche Weise durch die Landschaft führt.

Ein bemerkenswerter Aspekt der Malerei ist die Darstellung von Wasser, ein allgegenwärtiges Element in St. Petersburg, das für seine zahlreichen Kanäle und Brücken bekannt ist. Gorbatov fängt die Stille des Wassers mit unglaublichen Fähigkeiten ein und nutzt subtile Reflexionen, die das Bild der Stadt verdoppeln und zum Gemälde eine zusätzliche Dimension von Gelassenheit und Fluidität beitragen. Dieses Reflexspiel erweitert nicht nur den visuellen Raum, sondern schlägt auch auf eine intrinsische Verbindung zwischen Himmel und Erde, dem geistigen und irdischen.

Obwohl die Malerei keine explizit menschlichen Figuren aufweist, ist die menschliche Präsenz in der akribischen Disposition von Gebäuden und beim Druck des stillen städtischen Verkehrs impliziert. Das Fehlen von Charakteren verringert die Vitalität der Arbeit nicht; Vielmehr verstärkt es den Eindruck eines gefrorenen Moments in der Zeit, eines Augenblicks der Selbstbeobachtung und der Ruhe vor dem täglichen Leben.

Konstantin Gorbatov, geboren 1876 in der Region Wolga, zog nach St. Petersburg, um seine künstlerische Ausbildung fortzusetzen. Der Einfluss europäischer künstlerischer Bewegungen und russischer romantischer Nationalismus wird in ihrer Arbeit eindeutig wahrgenommen, wo er die impressionistische Technik mit einem tiefen Sinn für russische Identität und Landschaft kombiniert. "Ein Blick auf St. Petersburg - 1915" ist in diesem Zusammenhang eingeschrieben und bietet ein Fenster zur Seele der Stadt mit den Augen eines Künstlers, der sowohl seine Formen als auch seinen Geist zutiefst verstand.

Zusammenfassend lässt sich sagen Stille Serena Es ist eine Arbeit, die durch Subtilität und Eleganz den Betrachter zu einer tiefen Reflexion über die ewige Schönheit von St. Petersburg einlädt.

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