Beschreibung
Cross -Figur -Figur mit aufgehobenen Händen ist ein Gemälde, das Kazimir Malevichs tiefe Engagement mit der Abstraktion und Erforschung neuer Horizonte in künstlerischer Repräsentation zu Beginn des 20. Jahrhunderts widerspiegelt. Malevich, der Gründer des Suprematismus, bewegte die Grenzen der Kunst in einen gereinigten Ausdruck, der geometrische Formen und Farbe auf die direkte Darstellung der Realität priorisiert.
Bei der Beobachtung der Arbeit ist das erste, was Aufmerksamkeit auf sich zieht, die strenge, aber energetische Komposition. Die zentrale Figur, ein Kreuz mit den aktualisierten Armen, besteht aus Rechtecken und Linien, die in einem ausgewogenen Design konvergieren. Diese Anordnung schwingt mit einer Symbologie mit, die als anthropomorphe Figur interpretiert werden könnte, obwohl die charakteristischen Details des menschlichen Körpers beraubt und den Betrachter zu einer tieferen und subjektiveren Reflexion eingeladen werden.
Die Verwendung von Farbe in dieser Arbeit ist von größter Bedeutung. Malevich verwendet rot, blau, grün und orangefarbene Primär- und Sekundärtöne, die auf einem weißen Hintergrund verteilt sind, typisch für den Suprematismus. Diese Farben sind nicht nur dekorative Elemente, sondern dienen auch dazu, Kontraste und räumliche Beziehungen innerhalb der Farbe aufzubauen. Die Wahl der Farben und die Art und Weise, wie sie bereit sind, scheint eine interne dynamische, fast eine optische Schwingung zu erzeugen, die eine Bewegung in einer scheinbar statischen Struktur hindeutet.
Was die Charaktere betrifft, so fehlen dem Werk explizite menschliche Figuren, was mit der Philosophie von Malevich übereinstimmt. Die Darstellung des Kreuzes mit den angesprochenen Armen kann jedoch als Symbol der Menschheit auf eine so reduzierte und wesentliche Weise interpretiert werden, dass es zu einer universellen Idee anstelle eines individuellen Porträts wird. Es ist eine Figur, in der jemand reflektiert werden könnte und die Interpretation von fast metaphysischer Ebene erhöht.
Historisch gesehen ist es wichtig, dieses Gemälde innerhalb der Zeit der künstlerischen Entlüftung des frühen 20. Jahrhunderts zu kontextualisieren, als Malevich zusammen mit anderen Avant -Gart -Künstlern versuchte, eine neue visuelle Sprache zu finden, die die Grenzen der traditionellen Kunst überschreiten konnte. Seine Arbeit in dieser Reihe suprematistischer Kompositionen war Teil einer Suche nach dem, was er als "Vorherrschaft der reinen künstlerischen Sensibilität" bezeichnete, weit entfernt von konventionellen Erzählungen.
Die Figur in Form eines Kreuzes mit erhobenen Händen ist mit anderen Werken in der malevichen Rasse wie seinem berühmten schwarzen Platz ausgerichtet, was auch alle figurativen Details beseitigt, um sich auf Absicht und visuelle Auswirkungen zu konzentrieren. Diese Werke sind mutige Aussagen über die Fähigkeit der Kunst, durch die reine und farbige Form zu kommunizieren, ohne auf den Kontext oder die erkennbare Darstellung zurückzugreifen.
Zusammenfassend ist Malerei nicht nur ein Zeugnis der künstlerischen Brillanz von Kazimir Malevich, sondern auch eine Einladung, die Rolle von Farbe und Form in der menschlichen Wahrnehmung zu berücksichtigen. Es ist ein Werk, das herausfordert, das in die Gegenleistung einlädt und in der zeitgenössischen Kunstrede weiterhin relevant ist. Die Kreuzung mit gekreuztem Figur mit Erscheinen von Händen lässt uns einen Eindruck von Gleichgewicht und Spiritualität, einer Verbindung zwischen der Form und der Essenz, die er weiterhin in seiner Zeit an Resonanz stellt.
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