Beschreibung
Paul Gauguins "Zweig der Blumen" (1882) ist ein Werk, das eine frühe Phase seiner Karriere zusammenfasst, bevor der Künstler die kühnsten Erkundungen eintrat, die sein Erbe definieren würden. In diesem Stück wird die Darstellung eines üppigen Blumenstraußes zu einer Feier der Form und Farbe, Elemente, die Gauguin später durch seinen unverwechselbaren persönlichen Stil reisen würde. Auf den ersten Blick präsentiert das Bild einen lebhaften Einsatz von Blumen, dessen Einstellung in einer Umgebung auftritt, die fast intim und häuslich erscheint und die Beziehung des Künstlers zur Natur und seine Wertschätzung für die kurzlebige Schönheit widerspiegelt.
Die Arbeit besteht aus einer Reihe von Nuancen, die warme und kalte Töne mischen. Blütenblätter werden in einer Vielzahl von Farben gezeigt, einschließlich Rosen, Gelb, Orange und Lila, wodurch ein visueller Effekt erzeugt wird, der sowohl leuchtend als auch harmonisch ist. Die Palette, die Gauguin verwendet, zeigt seine Fähigkeit, innerhalb der Farbe zu arbeiten, ein Thema, das in seinem späteren Interesse an Symbolik und chromatischem Experimentieren von grundlegender Bedeutung wird. Hier erscheinen die Merkmale, die ihren einzigartigen Stil charakterisieren, obwohl die Arbeit immer noch ein Wurzeln im Impressionismus beibehält.
Die Zusammensetzung von "Blumenstrauß" ist an sich einfach, wodurch sich der Betrachter auf die Natur der Blumen konzentriert. Die Art und Weise, wie die verschiedenen Pflanzenarten organisiert sind und sich überlappt, deutet auf einen fast skulpturalen Ansatz hin. Gauguin schafft es, den Blumen Leben und Volumen zu verleihen, wodurch sie sich von der Leinwandoberfläche abheben. Es gibt keine menschlichen Charaktere in diesem Werk, was zu der Betrachtung der Ansatz in der Natur ist und eine Distanz von der Erzählung markiert, die normalerweise in vielen Werken ihrer Zeitgenossen vorhanden ist.
Es ist interessant festzustellen, dass diese Arbeit Teil des Kontextes eines Europas ist, das sich mitten in einem ästhetischen Wandel befand. Ende des 19. Jahrhunderts begannen Künstler, die Traditionen des Realismus und des Akademiks auf der Suche nach freieren und subjektiven Ausdrücken zu dekonstruieren. Insbesondere Gauguin begann mit der Form und Farbe als Fahrzeuge der Emotionen und des Symbols zu experimentieren, die ihre Suche nach einer Kunst vertiefen würden, die die bloße Darstellung überschritten hatte.
Dieses Gemälde ist mit anderen Werken der Zeit übereinstimmt, die sich mit der Natur verschiedener Wege befassen. Künstler wie Claude Monet untersuchten ebenfalls das Pflanzenleben, aber mit einem impressionistischen Ansatz, der sich mit der strukturiertesten und viszeralen Darstellung des Gauguins im Gegensatz zu der strukturiertesten und viszeralen Darstellung unterscheidet. Die Suche nach Symbolik in "Blumenstrauß" ist ein Vorläufer dessen, was sich in ihren nachfolgenden Werken entwickeln würde, in denen die Blume zum Symbol für Schönheit und Transaktion wird, durch ein emotionaleres Prisma.
Zusammenfassend ist "Bouquet of Flowers" ein Zeugnis des aufstrebenden Talents von Paul Gauguin und ein Beispiel für seine Fähigkeit, die Essenz des Natürlichen durch eine Master -Kombination aus Farbe und Form zu erfassen. In dieser Arbeit lädt der Künstler den Betrachter ein, in der reinen Schönheit des Augenblicks zu stoppen, anstatt eine traditionelle Geschichte zu erzählen und in jedem Schlag nicht in der Lage zu sein. Da diese Arbeit sorgfältig untersucht wird, wird sie nicht nur als Blumengemälde offenbart, sondern auch als Auftakt zu den kühnen Erkundungen, die Gauguin in den kommenden Jahren durchführen würde.
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