Pasifae und Bul - 1880


Größe (cm): 75x40
Preis:
Verkaufspreis£180 GBP

Beschreibung

"Pasifae und El Toro" (Pasiphae und The Bulle) von 1880, ein angesehenes Werk der kunstmeister Die französische symbolistische Gustave Moreau lädt uns ein, uns in die Tiefen der Mythologie und des menschlichen Unbewussten einzutauchen. Dieses Gemälde verkauft die Beherrschung von Moreau nicht nur in seinen technischen Fähigkeiten, sondern auch in seinem tiefen Verständnis der griechischen Mythen, insbesondere der komplexen Geschichte von Pasifae, der Königin von Kreta und Mutter des Minotaurus.

Auf den ersten Blick stehen wir mit einer reichhaltigen Komposition, in der die Figur des Stiers in einer hochmütigen und majestätischen Haltung den visuellen Raum dominiert. Dieser Stier aus robusten Linien und einer imposanten Muskulatur scheint von einem fast göttlichen Sinn gedrückt zu sein. Seine Augen übertragen eine Mischung aus Gelassenheit und Kraft und erfassen die Dualität, die das Tier in der Mythologie darstellt. Vor ihm erscheint Pasifae in einer Haltung, die auf eine Mischung aus Ehrfurcht und Verlangen hindeutet. Seine Figur ist ätherisch, fast durchscheinend und integriert sich perfekt in die Umgebung, was auf eine transzendentale Verbindung mit dem Bullen hinweist.

Moreau verwendet eine chromatische Palette, die reich an Gold, Braun und Dunkelgrün ist und der Szene eine Atmosphäre des Geheimnisses und der Feierlichkeit verleiht. Dorados erinnert an ein Gefühl von Königen und Göttlichkeit, das für die Figur von Passifae geeignet ist, während die dunklen Töne der Umwelt den verborgenen und verbotenen Charakter ihres Verlangens vermuten lassen. Die gründlichen Details in den Ornamenten und Elementen der Landschaft tragen zum Gefühl der Opulenz und des Niedergangs bei, die die Werke von Moreau charakterisieren.

Man kann die Kompositionsstruktur des Gemäldes nicht nicht bewundern. Die Anordnung der Elemente ist symmetrisch und sorgfältig ausgeglichen, wobei der Bulle und der Passsifae in einer Art visueller Dialog befinden, der den Betrachter dazu veranlasst, die Spannung und Verbindung zwischen beiden Zeichen wahrzunehmen. Moreau, treu seinem Stil treu, bewegt sich zwischen Realismus und Stylisierung und bietet eine fast traumhafte Darstellung der Szene.

Diese Arbeit ist ein klares Beispiel dafür, wie Moreau das irdische mit dem Göttlichen, das Reale mit dem Mythologischen, verschmilzt. Nach den Vorschriften der Symbolik erzählt das Malerei nicht nur eine Geschichte, sondern lädt den Betrachter ein, über die verborgenen Bedeutungen und tiefen Emotionen nachzudenken, die Mythen erhöhen können. Moreau schafft es, die Essenz von Pasifae auf die Leinwand zu übertragen, seine Fusion mit dem Tier und dem Verbotenen und verwandelte einen dunklen Mythos in eine Meditation über die Natur des Verlangens und der Übertretung.

Moreau zeigte während seiner gesamten Karriere ein tiefes Interesse an Mythen und Legenden, und "Pasifae und El Toro" ist ein Zeugnis seiner Fähigkeit, diese alten Geschichten in transgressive und bedeutende Kunstwerke zu verwandeln. Im Vergleich zu anderen seiner Werke wie "Jupiter und Sémele" oder "The Aussehen" sticht dieses Gemälde durch seine Intimität und die psychologische Intensität hervor, die es übertragen kann.

Zusammenfassend ist "Pasifae und El Toro" ein meisterhaftes Werk von Gustave Moreau, das seine Fähigkeit, den Symbolisten mit dem mythologischen Zusammenschluss zu verschmelzen und eine reiche und kontemplative visuelle Erfahrung zu schaffen, zusammenfasst. Dieses Gemälde erinnert uns daran, dass die großen Mythen der Vergangenheit weiterhin in den Tiefen unseres Seins schwingen, und durch ihre Kunst bietet Moreau uns ein Fenster, um diese Resonanzen zu erkunden.

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