La Peste Hospital - 1800


Größe (cm): 75x40
Preis:
Verkaufspreis£180 GBP

Beschreibung

Das Gemälde "Hospital de la Peste" von 1800, das das Erbe von Francisco Goya, wird als eine der überwältigendsten Manifestationen der frühen Romantik und seines besonderen Aussehens von menschlichem Leiden errichtet. In dieser Arbeit die kunstmeister Aragonesen präsentiert uns eine Szene, in der Tod und Verzweiflung auf spürbare Weise miteinander verflochten sind. Eine Darstellung, die die bloße historische Tatsache überschreitet und in Krisenzeiten zu einem kraftvollen Kommentar zu den menschlichen Zustand wird.

Goyas künstlerische Komposition ist schockierend. Im Zentrum der Arbeit ist eine Gruppe menschlicher Figuren zu sehen, die anscheinend Wesen in einem Zustand der Qual zu sein scheinen, umgeben von einer düsteren und düsteren Krankenhausumgebung. Goya schafft es, den Moment zu erfassen, in dem die Pest bei Patienten auftaucht, während in höherer Ebene eine Art von Figur unterschieden wird, vermutlich ein Mitglied des medizinischen Personals. Dieser Charakter steht mit seinem dunklen und fast ätherischen Outfit im Gegensatz zu der Verzweiflung der Betroffenen und betont die Atmosphäre der Impotenz, die in der Szene herrscht, betont. Die Anordnung der Figuren, die fast diagonal durch die Leinwand angeordnet ist, verleiht dem Betrachter ein Gefühl der Bewegung, als würde die Szene selbst Aufmerksamkeit und Mitgefühl ansprechen.

Die Verwendung von Farbe in dieser Arbeit ist gleichermaßen signifikant. Goya entscheidet sich für eine düstere Palette, die von dunklen und schrecklichen Tönen dominiert wird, die Tragödien hervorrufen. Grau, Schwarz und Braun werden so verwendet, dass sie nicht nur Armut und Leiden, sondern auch eine unterdrückerische Realität vorschlagen. Trotz dieser düsteren Palette scheinen die Hauch von Licht, die einige der Figuren beleuchten, auf einen Widerstand und einen Aufruf zur Hoffnung hin, eine subtile Erinnerung an den Kampf ums Leben.

Es ist interessant festzustellen, dass dieses Gemälde einer kritischen Phase von Goyas Leben entspricht, die die Schrecken von Kriegen und Pandemien erlebte, die am Ende des 18. und frühen 19. Jahrhunderts Spanien spanien haben. Seine Fähigkeit, seine Werke mit einer tiefen psychologischen Bedeutung zu verleihen, ein unverwechselbares Merkmal seines Stils, wird in "Hospital de la Pest" offensichtlich. Goya, der oft als Vorläufer der Moderne angesehen wird, schafft es, die Grenzen zwischen Kunst und Realität zu verwischen, sein Werk schwingt in einer Welt in der Zeitgenossenschaft mit, die immer noch Gesundheitskrise und soziale Tragödie ausgesetzt ist.

Im Vergleich zu anderen Werken von Goya wie seinen "Launen" oder seinem berühmten "am 3. Mai 1808" kann in der Darstellung der Menschheit in ihrem am stärksten gefährdeten Zustand eine Kontinuität beobachtet werden. Durch seine Kreationen dokumentierte Goya nicht nur das Leiden, sondern lädt den Betrachter auch ein, über seine eigene Beziehung zum Schmerz anderer nachzudenken, was seine Kunst über die ästhetischen Überlegungen hinaus aufbrachte, um ein Mittel der sozialen und moralischen Reflexion zu werden.

"Hospital de la Pest" ist zweifellos eine Arbeit, die wie viele Kreationen von Goya eine tiefe Selbstbeobachtung einlädt. Es ist ein Porträt der Zerbrechlichkeit des Lebens, ein Echo der Krisen, die die menschliche Erfahrung im Laufe der Jahrhunderte definiert haben. In seiner außergewöhnlichen Darstellung des Leidens hat Goya ein Vermächtnis hinterlassen, das dringend und relevant bleibt und uns daran erinnert, dass wir im Kampf gegen Widrigkeiten alle Teil derselben Geschichte sind.

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