Krim. Baidar Valley - 1918


Größe (cm): 75x55
Preis:
Verkaufspreis£204 GBP

Beschreibung

Die Arbeit "Crima. Valle de Baidar - 1918" von Ivan Bilibin ist ein erhabenes Beispiel für die Beherrschung dieses berühmten russischen Malers, der oben für seine Illustrationen populärer Geschichten und russisches Epos bekannt ist. Ohne die Fähigkeiten, die er in der Aufklärung demonstrierte, aufzugeben, taucht Bilibin in die Erforschung der Landschaft ein und behält einen durch Präzision und Detail gekennzeichneten Stil bei.

Wenn man "Krim. Baidar Valley - 1918" beobachtet, kann man nicht vermeiden, von der ruhigen Pracht der Szene absorbiert zu werden. Das Gemälde fängt einen Panoramablick auf das Baidar -Tal auf der Krim ein und hebt die Weite der Landschaft und ihre ruhige Schönheit hervor. Bilibin verwendet eine Palette aus weichen und natürlichen Farben, die die Gelassenheit verschwenden und ein tiefes Gefühl des Friedens hervorrufen. Die grünen, blauen und braunen Töne dominieren und werden mit einer akribischen Liebe zum Detail aufgetragen, die jedem Element der Landschaft das Leben verleiht, von den Bergen bis zum Boden bis zu den winzigen Sträuchern im Vordergrund.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist harmonisch und ausgewogen und nimmt den Blick des Betrachters durch das Tal, von den welligen Hügeln und den Falten der Erde bis zum Horizont, wo die Berge majestätisch aufsteigen. Jedes Element in der Farbe scheint mit großer Sorgfalt platziert zu sein, die die Aussicht sanft leitet und ein flüssiges und meditatives visuelles Erlebnis zulässt.

Es ist bemerkenswert, wie Bilibin es schafft, die Stille und Unermesslichkeit der Natur ohne die Einbeziehung menschlicher oder tierischer Figuren zu vermitteln. Das Fehlen von Charakteren in der Arbeit verstärkt die Idee eines Intuo -Ortes, eine Zuflucht der Ruhe, die zum stillen Betrachtung einlädt. Dieser Ansatz unterstreicht auch eine weniger gut bekannte Bilibin -Facette, weit entfernt von Erzählungen und Folklore und näher an einer puristischen und strengen Wahrnehmung der Landschaft.

Das Jahr 1918 war für Bilibin komplex und fiel aufgrund der Revolution mit großen Störungen in Russland zusammen. Es könnte über das Gefühl des Eskapismus und der Suche nach Zuflucht in der Natur spekulieren, die dieses Gemälde ausdrücken könnte. Über seinen historischen Kontext hinaus bleibt "Crima. Valle de Baidar - 1918" ein zeitloser Testament für Bilibins Fähigkeit, die Essenz eines Ortes mit seinen technischen Fähigkeiten und seiner scharfen ästhetischen Empfindlichkeit zu erfassen.

Ivan Bilibin, geboren 1876, gegründet an der Akademie der Bildung von St. Petersburg und studierte unter der Anleitung von großen Figuren wie Ilya Repin. Seine Karriere veranlasste ihn, in verschiedenen Veröffentlichungen und Arbeiten zusammenzuarbeiten, und ließ uns ein Vermächtnis, das sich durch seinen unverwechselbaren grafischen Stil und seine gründliche Anwendung von Farbe und Details auszeichnet. Obwohl Bilibin besser für seine grafischen Arbeiten bekannt ist, zeigt er mit diesem Gemälde, dass sein Talent über die Aufklärung hinausging und eine vollständige Domäne der Bildlandschaft abdeckt.

"Crima. Valle de Baidar - 1918" ist kurz gesagt ein Stück zeitloser Schönheit, das sowohl die technische Fähigkeiten als auch die emotionale Tiefe von Ivan Bilibin einfängt. Bilibin bietet uns in ihrer geschickten Präsentation der Landschaft ein Fenster für eine Welt, in der die Zeit zu stoppen scheint, und ermöglicht es uns, die Stille und Majestät der Natur in ihrer reinsten Form zu schätzen.

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