Eremita - Pontoise - 1874


Größe (cm): 70x60
Preis:
Verkaufspreis£206 GBP

Beschreibung

Das "Eremita - Pontoise" -Bieter von Paul Cézanne, die 1874 erstellt wurde Malerei. In dieser Arbeit wird Cézanne in die Darstellung einer natürlichen Umgebung eingetaucht, die wiederum mit einer tiefen Spiritualität und Reflexion imprägniert ist.

Die Komposition konzentriert sich auf eine Soloeremita, die in einer Selbstbeobachtungs- und Einsamkeitsraum zu bewohnen scheint. Die Figur befindet sich im Kontext einer Landschaft, die sich mit einer bemerkenswerten Klarheit und Struktur entfaltet. Cézanne verwendet eine fast mathematische Balance in der Anordnung der Elemente in der Leinwand, sodass sich der Betrachter durch das Spiel der Linien und Formen in die Mitte der Arbeit gezogen fühlt. Der Baum, der sich auf der linken Seite des Gemäldes erhebt, fungiert nicht nur als visueller Anker, sondern auch als Symbol für die Verbindung zwischen irdisch und spirituell, als wiederkehrendes Thema in der Kunstkunst.

Die in "Eremita - Pontoise" verwendeten Farben sind charakteristisch für die Cézannian -Palette: Ocker, Grün und Blau sind in einer subtilen Harmonie miteinander verflochten, die den Blick des Betrachters führt. Die Pinselstriche sind zwar sichtbar, aber so sorgfältig artikuliert, dass sie ein Gefühl von Tiefe und Volumen erzeugen. Cézanne bewegt sich mit seinem unverwechselbaren Stil von der flachen Darstellung und der Verwendung von Farbe als bloßes Ornament. Stattdessen ist es daran interessiert, wie Farbe Formen definieren und ein Raumgefühl erzeugen kann, was in der Art und Weise, wie Bäume und Boden modelliert werden, offensichtlich ist.

Es ist interessant festzustellen, dass die Eremita, obwohl es im Mittelpunkt des Werks steht, eher eine symbolische Darstellung als eine narrativ explizite Figur ist. Sie sind keine Eigenschaften, die sie individualisieren oder identifizieren, was zu Betrachtung einlädt und es dem Betrachter ermöglicht, seine eigene Interpretation in der Abbildung zu projizieren. Dieser Ansatz, bei dem das Individuum fast ein Bestandteil der Landschaft und nicht als Subjekt an sich ist, verstärkt die Idee der Natur als Zufluchts- und Meditationsraum.

In dieser Zeit arbeitete Cézanne in Pontoise, einem Ort, der zu seinem künstlerischen Zufluchtsort wurde und wo er begann, abstraktere und weniger konventionelle Formen von Drucken zu erforschen. Cézannes Nähe zur Natur ist hier spürbar und betont sein Interesse an der Beziehung zwischen dem menschlichen und seiner Umwelt, ein Thema, das seine gesamte Arbeit durchdringt. Während der Betrachter "Eremita - Pontoise" betrachtet, fühlt er sich in einen intimen Dialog mit der Natur und die Suche nach der Essenz menschlicher Existenz.

Die Arbeiten, wie viele von Cézannes, kann als Vorläufer der post -Impressionistischen Bewegung angesehen werden, bei der die Subjektivität des Künstlers größere Relevanz einnimmt. In "Eremita - Pontoise" kündigt der Ansatz des Künstlers in Form, Farbe und Struktur seinen zukünftigen Einfluss auf Kubismus und Moderne an. In diesem Sinne malte Cézanne nicht nur eine Landschaft, sondern schuf einen Raum für das Leben und die Natur, die für den zeitgenössischen Zuschauer relevant bleibt. Seine Fähigkeit, die greifbare Welt mit der spirituellen Welt zu verschmelzen, wird zu einer Säule ihres künstlerischen Erbes.

In der Summe ist "Eremita - Pontoise" ein Spiegelbild von Cézannes Suche, um die Realität durch Kunst zu verstehen, ein reiches Bedeutungswerk, in dem die Landschaft und die Figur in einem Tanz- und Formtanz miteinander verbunden sind, was darauf hindeutet in den Innenraum von sich.

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