Gletscher und Fuente del Arveron - bis Mer de Gace - 1803


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis£196 GBP

Beschreibung

William Turners Werk "Gletscher und Fuente Del Arveron - klettern auf dem Mer de Glace" (1803) (1803), scheint mit der Essenz einer romantischen Faszination für die Natur und der erhabenen Größe bergiger Landschaften. In diesem Gemälde fängt Turner die Majestät der alpinen Umgebung ein, in der Aggregate der lebendigen und kompositorischen Dynamik den Betrachter zu einem tiefhüllenden visuellen Erlebnis führen.

Im oberen Teil der Komposition entfaltet sich ein dramatischer Himmel, in dem graue und orangefarbene Wolken miteinander verflochten sind, was auf das Sonnenlicht hindeutet, das sich durch ein sich wandendes Klimasystem bricht. Diese Interaktion zwischen Licht und Schatten charakterisiert viele Werke von Turner, die oft die Beziehung natürlicher Elemente zum menschlichen Zustand untersuchten. Als der Betrachter seinen Blick auf den Boden des Gemäldes lenkt, trifft er den Gletscher, der auf gestaffelte Weise dargestellt wird und seine gefrorenen Strukturen eines tiefen Blaues zeigt, das sich mit der warmen Palette des Himmels widersetzt.

Das Vorhandensein des Arveron, eines Flusses, der durch die Landschaft gelassen wird, führt ein Bewegungselement ein, das die Betrachtung einlädt. Turner schafft es, die Tiefe der Natur und ihre schwindelerregende Größe auf eine Weise zu verkörpern, die die bloße Darstellung überschreitet und ein Gefühl der Erstaunen und Akzeptanz der Unkontrollierbaren der Elemente hervorruft. Der Fluss fungiert als leitender Faden durch die Arbeit und fördert den Blick auf den Gletscher in der Ferne und führt die Straße zu seiner Quelle.

Was die Charaktere betrifft, so ist das Vorhandensein einer Gruppe winziger Figuren, die auf dem aufsteigenden Weg gehen, fast nicht wahrnehmbar, was der überwältigenden Größe der natürlichen Landschaft zugrunde liegt. Diese menschlichen Figuren sind nicht der Schwerpunkt der Malerei, sondern eine Darstellung der Bedeutungslosigkeit des Menschen gegen die Größe der Natur, ein wiederkehrendes Thema in der Romantik. Seine geringe Größe gegen die Weite des Gletschers und der Berge hebt einen inneren Kampf zwischen Natur und menschlicher Erforschung hervor.

Turner, bekannt für seine innovative Verwendung von Farbe und Licht, verwendet hier eine bildliche Technik, die die Anwendung von Pigmentschichten und eine meisterhafte Kontrolle des Lichts impliziert. Dies führt zu einer ätherischen Atmosphäre, die fast verträumt erscheint und die Arbeit als fast spirituelle Erfahrung leuchten lässt. Seine Techniken bevorstand impressionismus, und Turners emotionaler Ansatz zur Natur würde in späteren Generationen von Künstlern Anklang finden.

Turners Verbindung mit der alpinen Landschaft kann auch im Lichte seiner breiteren künstlerischen Praxis berücksichtigt werden. Seine Reisen zu den Alpen im 19. Jahrhundert führten ihn zu einem kreativen Raum, in dem er die Natur in ihrer reinsten und wilden Form erkunden konnte. Dieses Abenteuer in Richtung der Chamonix -Gletscher dient als Zeugnis seiner Hingabe an Erkundung und Reise, nicht nur im physischen, sondern auch im spirituellen und emotionalen.

Abschließend gehen "Gletscher und Fuente Del Arveron - in ihr in die Mer de Glace". Turners Arbeit, die mit einem Gefühl von Erstaunen und Ehrfurcht imprägniert ist, schwingt weiterhin in der zeitgenössischen Wahrnehmung der Umwelt mit und fordert die neuen Generationen über die Schönheit und Zerbrechlichkeit der uns umgebenden Landschaften heraus.

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