Baum Fall - Yorkshire - 1826


Größe (cm): 75x55
Preis:
Verkaufspreis£203 GBP

Beschreibung

Die Arbeit "Fall der Bäume - Yorkshire - 1826" von J.M.W. Turner ist ein visuelles Gedicht, das die starke Wechselwirkung zwischen Natural und Menschen zusammenfasst und das emotionale und technische Spektrum manifestiert, das Turner als einen der Vorläufer des Impressionismus konsolidiert hat. In diesem Gemälde fängt der Künstler eine lebendige Szene ein, die an der Schwelle einer dramatischen Veränderung zu sein scheint und die Dynamik der britischen Landschaft und insbesondere von Yorkshire widerspiegelt, ein wiederkehrendes Thema in seiner Arbeit.

Im Vordergrund wird die Komposition aus gefallenen Bäumen gebaut, die vom Wind oder vielleicht vom Menschenhand zerstückelt werden, der den Raum dominiert. Turner verwendet eine irdische Palette, die Brown, Ocker und Grün abdeckt, was auf den Rückgang der Vegetation hindeutet. Der Hintergrund wird jedoch mit wärmeren Tönen beleuchtet, wobei der Himmel zu einer großartigen Show von Orangen und Gelb wird und möglicherweise sowohl die Schönheit als auch die Wildheit der Natur hervorruft. Dieses Lichter- und Schattenspiel ist einer der markanten Briefmarken ihres Stils, und in dieser Arbeit wird beobachtet, wie Turner es schafft, die flüchtige Essenz des Lichts zu fangen, was den Betrachter in die Atmosphäre eintaucht, die die gefallenen Bäume umgibt.

Interessanterweise ist, obwohl es keine menschlichen Charaktere gibt, die die Landschaft unterbrechen, das Vorhandensein ätherischer Figuren, fast Geister der Natur, unbestreitbar. Die gefallenen Stämme und die Überreste der Vegetation sprechen von der früheren Aktivität und dem unvermeidlichen Marsch der Zeit. Turner scheint in eine Welt zu schauen, in der Mensch und Natur an sich verbunden sind. Seine Intervention in der Landschaft ist unbestreitbar, aber er ist auch Zeuge seiner Zerbrechlichkeit.

Die Technik der losen und freien Pinselstriche, die Turner in dieser Arbeit verwendet, ist ein klares Hinweis auf seinen Arbeitsprozess. Hier erzeugen die Texturen und Feinheiten der Farbe ein Bewegungsgefühl, das nur die Darstellung überschreitet. Ein fast klicker Wunsch, nicht nur das visuelle, sondern auch die emotionale Landschaft zu erfassen, wird wahrgenommen. Die fragile Schönheit der Natur wird mit einem Gefühl der Tragödie präsentiert. Diese Spannung zwischen dem Erhabenen und dem Zerstörer ist zentral in der Ästhetik von Turner, der diese Gegenüberstellung in seiner Herangehensweise an Form und Raum oft übernimmt.

Im Kontext von Turners Arbeit müssen "Bäume Fall" als Vorläufer der romantischen Visionen der Landschaft angesehen werden. Die Art und Weise, in der sich der Künstler auf die Interaktion natürlicher Elemente und seine bevorstehende Unterbrechung bezieht, war in gewisser Weise die Annäherung, die andere Künstler der impressionistischen Schule später adoptieren werden. Tatsächlich kann die Art und Weise, wie Turner Licht mit der Landschaft kombiniert, als eine der ersten Manifestationen dessen angesehen werden, was Impressionismus provokanischer erforschen wird.

Bei der Beobachtung von "Bäumen Fall" wird der Betrachter nicht nur eingeladen, eine Landschaft voller Bedeutung zu betrachten, sondern auch die bevorstehende Dualität von Leben und Tod zu erleben, die Turner mit Meisterschaft erfassen kann. Die Arbeit überträgt ihre Zeit und ihren Ort und ermöglicht einen ständigen Dialog zwischen Natur und Menschheit sowie über die Auswirkungen der Zeit sowohl in unserer Umgebung als auch in demselben Wesen. Am Ende erinnert uns Turner daran, dass im Sturz eines Baumes eine viel größere Bedeutung eine intrinsische Verbindung zu den unbezwingbaren Kräften der Natur selbst.

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