2. bis 1808: Die Last von Mamelucos - 1814


Größe (cm): 75x60
Preis:
Verkaufspreis7,933.00TL

Beschreibung

Francisco Goya, eine der repräsentativsten Persönlichkeiten der spanischen Kunst und Vorläufer der Romantik, fängt am 2. Mai 1808: Die Belastung der Mammies "eine der blutigsten und sich bewegendsten Szenen des Widerstandes des Spaniers vor der Napoleonischen Förderung ein. Invasion. Dieses 1814 abgeschlossene Gemälde ist Teil eines Diptychons, der auch "die Hinrichtungen vom 3. Mai" enthält, und beide Gemälde werden mit einer tiefen emotionalen Belastung imprägniert, wodurch die Brutalität von Krieg und Unterdrückung der Fall ist.

Der Titel der Arbeit informiert uns bereits über ihren Inhalt: Am 2. Mai symbolisiert er den beliebten Aufstand in Madrid gegen französische Truppen. Goya entscheidet sich für einen lebendigen und emotionalen Ansatz, der uns zu diesem turbulenten Tag versetzt und Gewalt bei seinem Ausdruck erfasst. Im Gegensatz zu anderen idealisierteren historischen Darstellungen porträtiert Goya die Verwirrung und den Schrecken des Kampfes und taucht den Betrachter in das Chaos des Augenblicks ein.

Visuell ist die Komposition dynamisch und ist durch eine Gruppe von Mamelukos gekennzeichnet, die eine Armee von Aufständischen tragen. Die geordnete, aber gewalttätige Belastung der Mamelucos verleiht ein Gefühl der hektischen Bewegung. Die Darstellung von Pferden mit ihren muskulösen und sorglosen Körpern steht im Gegensatz zu der Anfälligkeit menschlicher Figuren, die sich normalerweise in der unteren Ebene des Gemäldes befinden. Die Ausdrucksformen der Gesichter spiegeln Angst, Verzweiflung und Mut wider und schaffen einen kraftvollen emotionalen Kontrast, der bei jedem Beobachter mitschwingt. Die Details der Kleidung, von den Kriegerkostümen bis hin zu den abgenutzten Kleidung der Bürger, werden sorgfältig hergestellt, was den historischen Kontext des Konflikts unterstreicht.

Goya verwendet eine düstere Farbe, die zwischen Braun, Grau und Schwarz liegt und die Ernsthaftigkeit der Handlung und die Atmosphäre des verzweifelten Kampfes verbessert. Es gibt jedoch auch lebendigere Berührungen in der Kleidung einiger Charaktere, die das Leben in die Szene bringen und die Würde und Entschlossenheit der Menschen widerspiegeln. Das Licht konzentriert sich in den Figuren im Vordergrund und führt den Blick des Betrachters auf die Momente der größten Spannung und Emotion.

In dieser Arbeit entzieht sich Goya von der Idealisierung und Grandiloquenz, die für das historische Gemälde seiner Zeit typisch ist. Andererseits konzentriert es sich auf die Menschlichkeit des Einzelnen, die Folgen des Konflikts und die Tragödie des Krieges. Dabei macht es den Kampf nicht nur zu einem entfernten Ereignis, sondern auch zu einem tiefen Akt des Widerstandes und des Opfers, das vor unseren Augen lebendig wird. Dieser humanistische Ansatz antizipiert nachfolgende künstlerische Bewegungen wie Realismus und Romantik, die versuchen würden, rohe und reale Emotionen auszudrücken.

Indem wir "die Last der Mammisten" beobachten, konfrontieren wir uns nicht nur mit der Geschichte eines bestimmten Kampfes, sondern nehmen auch an einem breiteren Dialog über die Gewalt teil, die dem menschlichen Zustand innewohnt. Goya erzielt durch seinen unverwechselbaren Stil und seine meisterhafte Technik ein starkes Zeugnis der kollektiven Erinnerung an ein Volk vor externen Aggression. Daher ist diese Arbeit nicht nur eine Darstellung des Krieges, sondern auch eine Reflexion über Widerstand, Identität und ewigen Kampf um Freiheit, die heute weiterhin Resonanz findet.

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