Self -Portrait - 1888


Größe (cm): 55x65
Preis:
Verkaufspreis6,963.00TL

Beschreibung

Das "Self -Portrait" -Palackung von 1888, das von Lovis Corinth gemacht wurde, ist Teil des deutschen Expressionismus und ein Zeugnis des jeweiligen Stils des Künstlers, das den Einfluss des Impressionismus mit einer starken emotionalen Belastung kombiniert. Korinth, ein herausragendes Mitglied von Berlins Sezession und Pionier der Moderne, schuf Werke, die intensiv und lyrisch sein könnten, und dieser Selbstporträt ist keine Ausnahme.

Die Komposition der Arbeit ist bemerkenswert für den Fokus auf das Gesicht von Korinth selbst und erfasst fast roh die Essenz seiner Gegenwart. Der Künstler repräsentiert sich im Vordergrund mit einem Ausdruck, der sowohl Selbstbeobachtung als auch einen Funken von Vitalität hervorruft. Die Korinth -Methodik begünstigt den Brolestroke und die lebendigen Farben, die in seiner Arbeit dynamisch und ausdrucksstark sind.

Die Verwendung von Farbe in dieser Selbstporträt ist besonders interessant. Die reichen und kontrastierenden Töne bauen eine Atmosphäre auf, die lebendig zu schlagen scheint. Die Berührungen von Rot und Grün, die im Hintergrund vorherrschen, werden kombiniert, um die Figur des Künstlers zu betonen, der mit einer spürbaren Unmittelbarkeit aus der Szene hervorgeht. Sie können sehen, wie die Farbe nicht nur die Form definiert, sondern auch ein Gefühl von innerer Energie und Selbstbeobachtung hervorruft. Korinth wusste, wie man Farbe und Licht manipuliert, um in seinen Porträts ein Gefühl emotionaler Tiefe zu schaffen, was sich in der Intensität seines Blicks widerspiegelt.

Obwohl es keine anderen Charaktere in der Arbeit gibt, wird die Isolation des Autors selbst auf der Leinwand zu einer bedeutenden Ressource, wenn sie über die Entfremdung und die Suche nach persönlicher Identität, wiederkehrende Probleme in seiner Arbeit und in der Visualität des Expressionismus sprechen. Sein herausfordernder Blick scheint nicht nur den Zuschauer, sondern auch für sich und seinen Platz in der Welt zu bewerten, ein Thema, das in der Kunst des späten neunzehnten und frühen 20. Jahrhunderts tief in Schwangerschaft kommt.

Der Stil von Korinth wird auch von seiner Erfahrung in der Landschaftsmalerei und der Darstellung von Figuren beeinflusst, da seine Formation vom Realismus zu Symbolik und Impressionismus abdeckt. Diese Verflechtung von Einflüssen zeigt sich in der Arbeit, in der die bildliche Handlung als Dialog zwischen Real und Emotional dargestellt wird. In dieser speziellen Selbstporträe manifestiert sich die affektive Belastung, die der Künstler trägt, in der lebendigen Palette und in der fast viszeralen Linie, die mit dem Pinselstrich aufgetragen wird, was auf eine intime Verbindung zwischen dem Schöpfer und der Schöpfung hindeutet.

Während seiner gesamten Karriere machte Lovis Corinth mehrere Self -Portraits, die die Entwicklung seines Stils zeigen, aber dieser von 1888 fällt aus seiner Kühnheit und emotionalen Singularität auf. Es wurde viel über Korinths Platz in der Kunstgeschichte und ihren Beitrag zur Moderne gesprochen, und dieses Werk ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sein persönlicher und emotionaler Ansatz in einem entscheidenden Moment der Selbstreflexion erfasst werden kann. Bei der Beobachtung von "Self -Portrait" steht man nicht nur mit der Darstellung eines Individuums konfrontiert, sondern vor der Reflexion der Seele eines Künstlers, der sich verpflichtet hat, die Komplexität des menschlichen Zustands durch Kunst zu erforschen.

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