Porträt einer Frau (Marie Lagadu) - 1888


Größe (cm): 75x60
Preis:
Verkaufspreis7,763.00TL

Beschreibung

Das "Porträt einer Frau (Marie Lagadu)" von Paul Gauguin, die 1888 gemalt wurde Dieses Gemälde ist nicht nur ein Porträt, sondern auch eine Manifestation der Suche nach Gauguin, um sich von den akademischen Normen des traditionellen Gemäldes zu distanzieren und mit ihnen einen Hauch von Moderne mitzunehmen, der es bis heute relevant macht.

Das Porträt fängt Marie Lagadu ein, die eines der vielen Modelle war, die Gauguin darstellte. Die Figur wird mit einem geratenen ausdrucksstarken Gesicht präsentiert, in dem sowohl merkmals individualisiert als auch idealisiert sind. Die verwendete Technik ist charakteristisch für den post -impressionistischen Stil des Künstlers, in dem der Farbgebrauch zu einem emotionalen Fahrzeug wird. Maries Hauttöne werden durch eine Palette aus warmem Ocker und Gelb gestreichelt, die mit dem Hintergrund kontrastieren, wo das Blau und das Grün vorherrschen. Diese chromatische Wahl verstärkt sowohl die Individualität des Individuums als auch die Verbindung mit einer symbolischen Umgebung, in der Farbgebungen nicht nur repräsentativ sind, sondern auf eine tiefere innere Welt deuten.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist bemerkenswert für ihre ungewöhnliche Frontalität; Maries Figur ist das absolute Zentrum, das aus einem weniger definierten Hintergrund hervorgeht, der sie in einem Halo des Geheimnisses umgibt. Sein Aussehen, fest und durchdringend, setzt einen stillen Dialog mit dem Betrachter auf. Durch die Art und Weise, wie sein Gesicht erfasst wurde, schlägt Guguin eine Selbstbeobachtung und eine introspektive Stimmung vor, Eigenschaften der Symbolik, die ihn inspiriert. Sein dunkles Haar steht im Gegensatz zu dem lebendigen Ton seiner Bluse, ein weiteres Beispiel dafür, wie Farbe verwendet wird, um die Eigenschaften seiner Figur vor der Umgebung zu unterstreichen und hervorzuheben.

Darüber hinaus unterscheidet sich die Verwendung dicker Striche und einer spürbaren Textur in der Malerei für die Arbeitsweise von Gauguin. Sein Stil untersucht die emotionalen und psychologischen Implikationen dessen, was dargestellt wurde, und die fast skulpturale Behandlung, die er der Figur gibt. Dies befragt es als Teil seiner Suche nach einem künstlerischen Ausdruck, der das oberflächliche und oft die Anekdoten überschreitet. Das Fehlen offensichtlicher Details im Hintergrund ist eine absichtliche Entscheidung, die die Aufmerksamkeit fast ausschließlich auf die dargestellte Person konzentriert.

Das "Porträt einer Frau (Marie Lagadu)" befindet sich im Kontext der verschiedenen thematischen Erkundungen von Gauguin, die sich bemühte, nicht nur Erscheinungen, sondern auch die Essenz seiner Untertanen zu erfassen. Die Schnittstelle der weiblichen Figur mit einem Hintergrund, das reich an Symbolik reich ist, ist in vielen Porträts ihrer Karriere ein wiederkehrender Aspekt, in dem Frauen nicht nur ein Objekt der Repräsentation sind, sondern auch eine Manifestation einer emotionalen und spirituellen Welt.

Zusammenfassend ist dieses Werk ein Zeugnis von Gauguins Entwicklung als Künstler und seine Trennung konventioneller Ansätze in Richtung einer persönlicheren Praxis. Im Porträt von Marie Lagadu können wir nicht nur den unverkennbaren Stil des Autors erkennen, sondern auch einen Dialog, der das Porträt fesselt.

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