María Teresa de Borbón und Vallabriga, dann Gräfin von Chinchón


Größe (cm): 65x60
Preis:
Verkaufspreis7,331.00TL

Beschreibung

Das Gemälde María Teresa de Borbón und Vallabriga, damals Gräfin von Chinchón von Francisco Goya, ist ein Meisterwerk der spanischen Kunst des 18. Jahrhunderts. Diese Arbeit repräsentiert die junge María Teresa, die der Liebhaber von König Carlos IV von Spanien und Mutter ihres unehelichen Sohnes war. Das Gemälde wurde vom König als Geschenk für seine Frau, Königin María Luisa de Parma, in Auftrag gegeben.

Goyas künstlerischer Stil in dieser Arbeit ist beeindruckend. Die verwendete Technik ist das Öl auf Leinwand, und der Künstler schafft es, die Schönheit und Eleganz des jungen María Teresa ausführlich zu erfassen. Die Zusammensetzung des Gemäldes ist sehr interessant, da sich die Figur der jungen Frau im Zentrum der Arbeit befindet, umgeben von einer natürlichen Landschaft, die ihr einen Hauch von Realismus und Tiefe verleiht.

Die von Goya in dieser Arbeit verwendete Farbe ist sehr auffällig. Der Künstler verwendet eine Palette aus weichen und empfindlichen Farben, die das Gemälde einen Hauch von Romantik und Eleganz verleihen. Das Kleid der jungen Frau ist ein blassrosa Ton, der sich mit dem dunkelgrünen Hintergrund der Landschaft im Gegensatz zueinander verbindet.

Die Geschichte hinter diesem Gemälde ist faszinierend. María Teresa de Borbón und Vallabriga waren eine sehr einflussreiche Frau am spanischen Hof des 18. Jahrhunderts. Seine Beziehung zu König Carlos IV war in seiner Zeit sehr kontrovers, und sein unehelicher Sohn war der zukünftige König Ferdinand VII. Von Spanien.

Darüber hinaus gibt es kaum bekannte Aspekte an dieser Arbeit, die sie noch interessanter machen. Zum Beispiel wird gesagt, dass Goya seine eigene Frau als Modell für die Figur von María Teresa benutzte. Es wird auch angenommen, dass Malerei eine Form von Goya war, um ihre Unzufriedenheit mit der spanischen Monarchie und ihrer Korruption auszudrücken.

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