Hundertjährige und Kreuzungen in den West Hills - 1918


Größe (cm): 55x85
Preis:
Verkaufspreis8,119.00TL

Beschreibung

Xu Beihong, prominenter chinesischer Maler und zentrale Figur in der Modernisierung der chinesischen Kunst, gibt uns in seinen Arbeiten "Kiefern und Hundertjährigen in den West Hills" von 1918, ein spürbares Zeugnis seiner Meisterschaft und Sensibilität. In diesem Gemälde taucht uns Beihong in eine Landschaft von Harmonie und Ewigkeit ein, in der die Natur als lebendiges und ehrwürdiges Unternehmen dargestellt wird.

Die Zusammensetzung dieser Arbeit ist auf den ersten Blick einfach, aber tief eindrucksvoll. Die unbestrittenen Protagonisten sind die majestätischen Kiefern und Juniks, deren robuste und verdrehte Formen von Jahrhunderten der Existenz sprechen. Diese Bäume mit ihren Knoten und ausgedehnten Zweigen werden als mehrjährige Aussagen des Zeitverlaufs in den West Hills errichtet.

Die Verwendung von Farbe in dieser Farbe ist bemerkenswert subtil. Xu Beihong verwendet eine eingeschränkte, aber effektive Palette, in der die Töne der dunkelgrünen und braunen Erde die Szene dominieren und einen Gelassenheit und einen Kontinuitätseffekt erzeugen. Der Kontrast zwischen den immer grünen Blättern der Kiefern und der Rauheit des Rumpfes deutet auf ein Gleichgewicht zwischen Ewig und Ephemeral hin, dem Vital und dem Inert. Die Wahl dieser Farben vermittelt nicht nur ein Gefühl des Realismus, sondern ruft auch eine Atmosphäre der Ehrfurcht vor der Natur hervor.

Durch den Schlaganfall und die Verwendung von Tinte demonstriert Xu Beihong seine Fähigkeiten in der traditionellen chinesischen Malerei und enthält gleichzeitig Elemente westlicher Techniken, die es in Frankreich studiert hatte. Der kalligraphische Fluss seiner Linien und die Variation der Farbdichte sind ein Beweis für seine Fähigkeit, das Beste aus beiden künstlerischen Welten zu verschmelzen. In "Centenary Pines and Junctions in the West Hills" scheint jede Linie ihr eigenes Leben zu haben und den Blick des Betrachters durch den Rahmen von Zweigen und Blättern in Richtung eines Horizonts zu führen, der Unendlichkeit und Kontemplation hindeutet.

Das Fehlen menschlicher Figuren beim Malerei unterstreicht die Monumentalität der natürlichen Landschaft weiter. Beihong konzentriert sich auf die Reinheit der Umwelt, Stille und Geschichte, erzählt von den Bäumen selbst. Diese Wahl kann als Einladung zur Selbstbeobachtung interpretiert werden, was darauf hindeutet, dass der Mensch nur ein momentaner Zuschauer in der Weite der geologischen und natürlichen Zeit ist.

Xu Beihong, auch bekannt für seine Werke von Pferden und menschlichen Figuren. "Centenary Pines und Junctions in den West Hills" repräsentiert nicht nur einen physischen Ort, sondern auch einen mentalen Zustand, in dem sich die Ewigkeit der Natur in der Stauden des menschlichen Geistes widerspiegelt.

Es ist bemerkenswert zu überlegen, wie Beihong durch diese Arbeit eine Vision der Landschaft projiziert, die sowohl topografisch als auch mystisch ist. Die Präzision in botanischen Details verringert nicht den emotionalen und philosophischen Einfluss des Gemäldes. Im Gegenteil, diese Liebe zum Detail erhöht den Eindruck, dass wir an einem heiligen Moment teilnehmen, eine stille Gemeinschaft mit der Natur.

Zusammenfassend ist "Centenary Pines and Juniles in den West Hills" von Xu Beihong ein brillantes Beispiel für seine Fähigkeit, ganze Universen mit der Wirtschaft von Schlaganfällen und Farben zu kommunizieren. Es ist eine Hommage an die Langlebigkeit und den Widerstand der Natur, ein Stück, das trotz seiner offensichtlichen Einfachheit eine Komplexität von Bedeutungen und Emotionen einschließt und Beihong als einen der großen Meister seiner Zeit bestätigt.

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