San Wolfgang Altarbild: Die Geburtstalität


Größe (cm): 45x35
Preis:
Verkaufspreis$199.00 SGD

Beschreibung

Das Gemälde St. Wolfgang Altarbild: Die Geburt des Künstlers Michael Pacher ist ein Meisterwerk der Renaissance -Kunst des 15. Jahrhunderts. Das Gemälde, das 173 x 140,5 cm misst, ist eines der berühmtesten Werke von Pacher und befindet sich in der Kirche San Wolfgang in Österreich.

Der künstlerische Malstil ist typisch für die Renaissance, mit akribischer Liebe zum Detail und einer realistischen Darstellung der Charaktere. Die Komposition ist beeindruckend, mit der Figur der Jungfrau Maria in der Mitte des Gemäldes und hält das Kind Jesus in seinen Armen. Um ihn herum gibt es Pastoren und Tiere, die alle mit großer Fähigkeiten und Realismus dargestellt werden.

Die Farbe der Farbe ist lebendig und auffällig, mit einer Palette warmer Farben, die das Gefühl der Wärme und der Liebe erinnern, das sich in der Krippe anfühlt. Das Licht, das die Szene beleuchtet, ist weich und diffus und schafft eine Atmosphäre der Ruhe und Frieden.

Die Geschichte der Malerei ist faszinierend. Es wurde von der Kirche von San Wolfgang im fünfzehnten Jahrhundert als Teil eines Altarbilds in Auftrag gegeben, das auf dem Hauptaltar platziert werden sollte. Das Gemälde wurde im 20. Jahrhundert restauriert und ist in ausgezeichnetem Zustand.

Es gibt einige interessante und wenig bekannte Aspekte über das Malerei. Zum Beispiel wird angenommen, dass Pacher seine eigene Frau als Modell für die Figur der Jungfrau Maria verwendet hat. Darüber hinaus wird gesagt, dass das Gemälde von der Arbeit des italienischen Künstlers Andrea Mantgna beeinflusst wurde, der auch für seine realistische Darstellung der Charaktere bekannt war.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das St. Wolfgang -Altarbild -Gemälde: Die Krippe von Michael Pacher ein Meisterwerk der Renaissance -Kunst ist, das sich aus künstlerischen Stil, Komposition, Farben und technischen Fähigkeiten auszeichnet. Ihre wenig bekannte Geschichte und Aspekte machen sie noch faszinierender und wertvoller für die Kunstgeschichte.

Kürzlich angesehen