Icaro y Dédalo - 1869


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis$323.00 SGD

Beschreibung

Das Gemälde "Icaro y Dédalo" von 1869, das vom berühmten britischen Künstler Frederich Leighton geschaffen wurde, wird als ein emblematisches Werk errichtet, das die Essenz des Klassizismus und der Romantik im viktorianischen Kontext festhält. Mit einem akribischen Ansatz in Komposition und Farbe präsentiert Leighton eine Szene, die, obwohl sie in der griechischen Mythologie vertraut ist, zu einer visuellen Geschichte wird, die zur Betrachtung und tiefe Interpretation einlädt.

Das Werk ist ein wichtiger Moment in der Erzählung des Mythos von Icaro und Dédalo, in dem sich der Ansatz auf den Vater Dédalo konzentriert, der sich an der Schwelle der Verzweiflung befindet und den Fall seines Sohnes Icarus beobachtet. Diese Entscheidung, sich auf Daedalo zu konzentrieren, anstelle des gleichen Icarus zum Zeitpunkt seines Unglücks, fügt eine emotionale Komplexität hinzu, die sich in der Position und dem Ausdruck des Charakters manifestiert. Dale zeigt mit seiner aufrechten Figur eine Geste von Impotenz und Resignation, die den Schmerz eines Vaters, der seinen Sohn aufgrund von Hybris und Jugendimpulsivität verloren hat, verringert.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist bemerkenswert ausgeglichen. Dédalo befindet sich auf der linken Seite der Leinwand und schaut auf den Raum, den Icaro am Himmel einnimmt. Icarus 'Darstellung fehlt in der Hauptebene, aber seine Anwesenheit wird durch visuelle Erzählung hervorgerufen. Die Nutzung des Raums wird als wesentliches Werkzeug in der Arbeit gezeigt, bei dem der Abstand zwischen Vater und Sohn die durch Todesfälle verursachte Trennung symbolisiert.

Die Farbe in "Icaro y Dédalo" ist ein Zeugnis von Leightons Fähigkeit, emotionale Atmosphäre zu schaffen. Die Palette besteht aus warmen und kalten Tönen, die subtil interagieren, was auf einen Kontrast zwischen der Sonne warm, die den Ehrgeiz von Ikarus darstellt, und der Kälte des Ziels, die sich darüber ragt. Die goldenen und gelben Töne des Hintergrunds rufen Sonnenlicht hervor und werden zu einem Symbol des menschlichen Strebens, während die Schatten, die Daedalus umgeben, auf die Traurigkeit und Klage ihrer Situation schließen.

Die Liebe zum Detail in der Darstellung von Dédalo zeigt auch Leightons Meisterschaft als Porträtist. Die sorgfältige Untersuchung der Falten der Kleidung, der Körpermuskeln und des Ausdrucks des älteren Zuschauers und des Charakters.

Frederich Leighton, bekannt für seine Technik und seine Leidenschaft für klassische Themen, gelang es auch, diese mythologische Erzählung mit den Bedenken seiner Zeit zu verbinden und die Auswirkungen des menschlichen Ambitionen und der Tragödie zu untersuchen. Seine Neigung zur Darstellung des menschlichen Körpers, des Lichts und des Schattens und der Symbolik legt es als zentrale Figur in der Bewegung des viktorianischen Stils, dessen Vermächtnis zukünftige Generationen von Künstlern informieren würde.

Während "Icaro y Dédalo" auf einem alten Mythos basiert, präsentiert Leighton es nicht nur von Verlust und Klage, sondern auch des menschlichen Verlangens. Die kreative Distanz, die es geschafft hat, zwischen dem Betrachter und der Tragödie von Ikarus festzulegen, deutet auf die Fragilität des Ehrgeizes und die Konsequenzen von überschrittenen natürlichen Grenzen hin. Die Arbeit zeigt somit einen ewigen Dialog zwischen dem menschlichen Wesen und seinem Verlangen nach Überschreitung, ein Thema, das bis heute wieder mitschwingt. In "Icaro und Daedalo" bietet Leighton ein reichhaltiges visuelles Erlebnis, das sich in mehreren Schichten entfaltet und den Betrachter einlädt, über die Paradoxien von Aspiration und Verlust nachzudenken.

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