Beschreibung
Das Werk "Granja in Osny" (1883) von Paul Gauguin ist ein bemerkenswertes Beispiel für die ersten Werke des Künstlers, in dem die Echos des impressionistischen Gemäldes mit den Ideen beginnen, die ihn dazu verpflichten würden, das symbolische Gemälde in seinen späteren Stadien zu erkunden. In diesem Stück präsentiert uns Gauguin eine ruhige und bukolische Landschaft, eine Darstellung des französischen Feldes, das eine Ruheatmosphäre mit einem Farbmanagement verschmilzt, das eine tiefe Kontemplation einlädt.
Die Zusammensetzung der Arbeit zeigt ein harmonisches Gleichgewicht zwischen natürlichen Elementen und ländlichen Architektur. Im Vordergrund gibt es eine einfache Farm, die das Landleben der Osny -Region hervorruft, eine Stadt nördlich von Paris, in der Gauguin bestimmte Momente kreativer Reflexion verabschieden würde. Die irdischen Farben dominieren in dieser Arbeit mit weichen braunen und grünen Tönen, die ein Gefühl der Verbindung mit landwirtschaftlichem Boden und seiner Umgebung bieten. Die Verwendung von Farbe ist charakteristisch für den Gauguin -Ansatz, der oft eine pulsierende Palette angewendet hat und versucht, nicht nur die physische Realität, sondern auch eine emotionale oder spirituelle Essenz auszudrücken.
Der Himmel, der in fast ätherischem Blau gemalt wurde, steht im Gegensatz zu den dunkelsten Ländern, die ein tiefes Gefühl von Raum und Licht vermitteln. Weiße, schwammige und diffuse Wolken sind keine bloßen atmosphärischen Elemente, aber scheinen zur emotionalen Belastung der Arbeit beizutragen, leider nostalgisch. Dieser expansive Himmel führt zu einem reflektierenden Spiegel und schafft ein visuelles Ökosystem, das über die Stunden und das Leben auf dem Gebiet spricht.
Wenn Sie die Szene sorgfältig erhalten, können menschliche Figuren erkannt werden, obwohl sie nicht der Hauptansatz der Arbeit sind. Diese Zahlen werden mit einer vereinfachten, fast schematischen Behandlung dargestellt, die eher ein Interesse an der Essenz des ländlichen Lebens als im individuellen Details deutet. Diese Einfachheit in der menschlichen Figur wird von Gauguin konsequent verwendet, der den akademischen Realismus zugunsten einer Darstellung ablehnt, die die Beziehung zwischen Mensch und Natur hervorhebt.
"Granja in Osny" ist innerhalb einer Übergangszeit für Gauguin registriert, in der er noch die Probleme des ländlichen Lebens und die Intimität der Landschaft vor seiner Reise in die Bretagne und dann nach Tahiti untersucht, wo seine Werke ein tiefer Symbolismus erlangen würden und Farbe. Der Einfluss der Barbizon -Schule mit dem Fokus auf Licht und Natur kann in seiner Arbeit anerkannt werden, obwohl Gauguin bereits beginnt, eine eigene eindrucksvolle Stimme zu entwickeln, die oft von der Suche nach dem Spirituellen im Alltag gekennzeichnet ist.
Im Kontext seiner Karriere ist "Granja in Osny" nicht nur ein Zeugnis der ländlichen Schönheit Frankreichs, sondern auch ein Werk, das sich in den Ursprüngen eines Künstlers befindet, der sich über die Konventionen seiner Zeit hinaus wagen würde. Dieses Gemälde lädt uns ein, über die Einfachheit des ländlichen Lebens, die Beziehung zwischen dem menschlichen und seiner Umgebung und der Suche nach einer größeren emotionalen Tiefe im bildlichen Erlebnis nachzudenken. Die Arbeit wird somit zu einem Tor zum Gauguin -visuellen Universum und erwartet die Innovationen, die ihren Weg in der modernen Kunst markieren würden.
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