Virschmerz (männlich des Schmerzes)


Größe (cm): 50x35
Preis:
Verkaufspreis1 832 SEK

Beschreibung

Das Vir Painting Painum (Man of Sorrows) des Meisterkünstlers Frankke ist ein Meisterwerk der deutschen gotischen Kunst des fünfzehnten Jahrhunderts. Dieses Werk repräsentiert die Figur Jesu Christi in seiner Rolle als Mann des Schmerzes, mit einem traurigen und schmerzhaften Gesichtsausdruck und mit seinen Händen und Füßen, die am Kreuz genagelt wurden.

Das Interessanteste an diesem Gemälde ist sein künstlerischer Stil, der durch Präzision in Zeichnung und Liebe zum Detail gekennzeichnet ist. Die Figur Christi wird mit einer realistischen und detaillierten Anatomie dargestellt, und sein Körper ist von einem goldenen Heiligenschein umgeben, der seine Göttlichkeit symbolisiert.

Die Komposition des Gemäldes ist ebenfalls sehr interessant, da die Figur Christi das Zentrum des Werks einnimmt, während im unteren Teil die Instrumente der Leidenschaft gesehen werden können, wie die Krone der Dornen und die Nägel des Kreuzes. Im oberen Teil des Gemäldes können Sie Gott den Vater sehen, der als bärtiger alter Mann dargestellt wird, der traurig herabsieht.

Die Farbe des Gemäldes ist nüchtern und dunkel, mit grauen und braunen Tönen, die die Traurigkeit und den Schmerz Christi widerspiegeln. Die goldene Aura und die goldenen Details der Instrumente der Leidenschaft bieten jedoch einen Hauch von Licht und Hoffnung für die Arbeit.

Die Geschichte der Malerei ist wenig bekannt, aber es wird angenommen, dass sie von einem Kloster des Ordens der Franziskaner in der Stadt Hamburg in Auftrag gegeben wurde. Die Arbeit hat im Laufe der Jahrhunderte überlebt und wurde mehrmals restauriert, aber seine Schönheit und emotionale Kraft bleiben ebenso schockierend wie der Tag, an dem sie geschaffen wurde.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Malerei Vir Painum (Mann der Lorten) von Maestro Frankke ein Meisterwerk der deutschen gotischen Kunst ist, das sich für seinen künstlerischen Stil, seine Komposition, seine Farbe und seine emotionale Kraft auszeichnet. Eine Arbeit, die die Zuschauer nach mehr als 500 Jahren weiter erregt und bewegen.

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