Self -Portrait - 1931


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis2 883 SEK

Beschreibung

Die Arbeit "Self -Portrait - 1931" von Ernst Ludwig Kirchner ist in der komplexen und aufregenden Erzählung eines der größten Exponenten des deutschen Expressionismus registriert. Kirchner, eine emblematische Figur der Bewegung, fällt auf, um Farbe und Form kühn zu verwenden, sowie für die Erforschung des Individuums in der Moderne, Aspekte, die in diesem Gemälde stark reflektiert werden.

Aus dem ersten Blick ist die emotionale Intensität, die aus seiner Komposition ausgeht, aus dem ersten Blick auf diese Self -Portrait. Die Figur des Künstlers nimmt das Zentrum der Leinwand ein und steht dem Betrachter mit einem Ausdruck gegenüber, der Selbstbeobachtung und Verletzlichkeit kombiniert. Kirchner verwendet eine lebendige Farbpalette, die die Angst und Einsamkeit des Individuums betont. Ledertöne, die zwischen Orange und Rot reichen, scheinen mit Energie zu drücken, während der Boden aus einem fast sauren grünen Farbton besteht, der absichtlich kontrastiert und die zentrale Figur verbessert. Diese Verwendung von Farbe ist nicht nur eine technische Manifestation, sondern eine Erweiterung ihrer Emotionen, die im Allgemeinen charakteristisch ist.

Die Wahl der Selbstporträt ist nicht zufällig, da Kirchner sich oft als Mann im Konflikt sah, der zwischen seinen künstlerischen Wünschen und dem Druck der modernen Gesellschaft gefangen wurde. Durch sein eigenes Porträt scheint der Künstler die Fragilität des Menschen zu erforschen und zeigt, dass er trotz seiner offensichtlichen Festigkeit in der Position intern gequält wird. Das intensive und etwas herausforderndes Aussehen des Autors wird zum Spiegel seiner inneren Kämpfe. Kirchner präsentiert sich als mehrdimensionaler Künstler zu einer Zeit, in der sein eigenes Identitätsgefühl von der Instabilität der Zeit, insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg, zutiefst beeinflusst wurde.

Die Arbeit umfasst auch das technische Merkmal der schnellen und losen Linie, die eine Dringlichkeit in der Ausführung bezeichnet. Dieser Stil, der in vielen seiner Werke beobachtet wird, ermöglicht es, die Essenz seiner Anwesenheit zu erfassen, fast so, als wäre das Gemälde eine sofortige Manifestation seiner Psyche. Die Dekonstruktion der Figur und der lebendigen Konturen deuten auf eine fast viszerale Verbindung mit der Arbeit hin, als könnte der Betrachter den Puls der Emotionen spüren, die der Darstellung zugrunde liegt.

Im Kontext der Zeit der Zeit übereinstimmt der Selbstporträt von 1931 mit dem Werk anderer expressionistischer Künstler, präsentiert aber auch bestimmte Singularitäten, um das Thema des Selbst anzusprechen. Durch seinen persönlichen und emotionalen Ansatz distanziert sich Kirchner von der idealisierten und konventionellen Darstellung des Porträts und fördert eine rohe und authentischere Vision des menschlichen Zustands. Dieser Ansatz zur Subjektivität und Selbstverwaltung hat spätere Generationen von Künstlern beeinflusst.

Kurz gesagt, "Self -Portrait - 1931" ist nicht nur eine Darstellung von Kirchners Figur, sondern wird zu einem Zeugnis seiner Zeit, eine Manifestation des internen Konflikts, den er in einer sich verändernden Welt empfand. Die Arbeit selbst enthält einen Dialog zwischen dem Individuum und ihrem sozialen Kontext und lädt uns ein, über die komplexe Beziehung zwischen persönlicher Identität und kollektiver Erfahrung nachzudenken. Durch seinen unverwechselbaren Ansatz schafft es Kirchner, seine eigene Individualität zu überwinden und zu einem Symbol für den existenziellen Kampf des Menschen in der Moderne zu werden.

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