Self -Portrait - 1938


Größe (cm): 50x75
Preis:
Verkaufspreis2 801 SEK

Beschreibung

Im Jahr 1938 präsentierte Suzanne Valadon der Welt durch ihre Selbstporträtin, ein Werk, das nicht nur die technischen Fähigkeiten der Künstlerin, sondern auch ihre tiefe Introspektion und Singularität als Frau in der künstlerischen Landschaft ihrer Zeit zusammenfasst. In diesem Gemälde wählt Valadon einen direkten und persönlichen Ansatz und verwendet die Öltechnik auf Leinwand, um einen sofortigen Zusammenhang mit dem Betrachter herzustellen.

Die Zusammensetzung dieser Arbeit ist bemerkenswert für ihre Einfachheit und Wirksamkeit. Valadon befindet sich im Zentrum der Leinwand und starrt den Beobachter an, der eine intime und fast herausfordernde Verbindung herstellt. Sein Ausdruck ist intensiv und zeigt ein akutes Bewusstsein für sein eigenes Wesen und eine Kontrolle über sein Bild, das den Zeiten der Zeit der Zeit entspricht. Diese Selbstporträtin ist mehr als eine bloße Darstellung; Es ist eine Identitätserklärung, die ihre Stärke und Autonomie widerspiegelt.

Die Verwendung von Farbe in dieser Arbeit ist ein Symbol für Valadons Stil, der oft eine lebendige und kühne Palette bevorzugte. In dieser Selbstporträt werden Hauttöne sorgfältig angewendet, um eine Idealisierung zu vermeiden. Die Haut wird mit realistischen Nuancen in einem Ton dargestellt, der von Menschlichkeit und Verletzlichkeit spricht, und gleichzeitig, dass die Individualität des Künstlers auffällt. Die im Hintergrund verwendeten Roten und Blues erzeugen einen dramatischen Kontrast, der ihre Figur hervorhebt und die Spannung zwischen dem Subjekt und dem umgebenden Raum betont.

Valadon, der in seiner Jugend als Model bekannt war, brach oft mit den ästhetischen Normen seiner Zeit und wagte sich in die Darstellung des weiblichen Körpers und der Subjektivität. Diese Arbeit ist keine Ausnahme; Das feste Aussehen des Künstlers kann als Akt des Anspruchs, als Form der Ermächtigung und des Widerstands gegen die Unterdrückung der Frauen in Kunst interpretiert werden. Seine Anwesenheit ist spürbar, voller Charakter und Entschlossenheit.

Darüber hinaus wird sich der Selbstporträt für einen breiteren Kontext der modernen Malerei einschreiben, in dem die Selbstbeobachtung und Erforschung des Selbst Probleme mit großer Relevanz und Attraktivität waren. Valadon formulierte, wie andere Künstler seiner Zeit, seine eigene persönliche Erzählung innerhalb eines Traditionsrahmens und verwendete seine eigene Figur als Subjekt, um Identität und Ausdruck zu erforschen.

Während seiner gesamten Karriere erlebte Valadon mit der Farbe und Form der Möglichkeiten, die die Konventionen der Zeit in Frage stellten, und in dieser Selbstporträtin präsentiert sie sich ohne Ornamente oder Behauptungen und zeigt ihre eigene Realität. Jede Pinsellinie spiegelt ihre Meisterschaft und Ihre Suche nach einem Platz in einer überwiegend männlichen Kunstwelt wider. Diese Selbstporträtin ist daher nicht nur ein Zeugnis seines Talents, sondern auch ein kulturelles Dokument, das den Kampf und die Widerstandsfähigkeit von Künstlerninnen einfängt.

Suzanne Valadon lädt durch diese Selbstporträt zum Nachdenken über den menschlichen Zustand und die weibliche Erfahrung ein und bietet eine tiefe und facettenreiche Perspektive, die im zeitgenössischen künstlerischen Bereich weiterhin schwingt. Dieses Werk steigt als entscheidende Säule in der Kunst der Kunst der Frauen und kennzeichnet die Entwicklung und Anerkennung, die sie in der künstlerischen Gebühr verdienen.

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