Rebecca Boylston Porträt - 1767


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis2 997 SEK

Beschreibung

Das Werk "Porträt von Rebecca Boylston" (1767) des amerikanischen Künstlers John Singleton Copley ist ein herausragendes Beispiel für das Kolonialporträt des Amerikas des 18. Jahrhunderts. In diesem Gemälde präsentiert Copley Rebecca Boylston eine Anmut und Würde, die die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf sich zieht und nicht nur die technischen Fähigkeiten des Künstlers, sondern auch die Bedeutung seines Subjekts innerhalb der Gesellschaft seiner Zeit enthüllt.

Die Zusammensetzung der Arbeit zeigt Rebecca Boylston in einer Umgebung, die sowohl Intimität als auch Raffinesse hervorruft. Sie ist leicht gedreht, was auf ein Bewegungsgefühl hinweist und es ihr ermöglicht, einen direkten visuellen Kontakt mit dem Beobachter herzustellen. Dies schafft nicht nur eine zwischenmenschliche Verbindung, sondern unterstreicht auch den Ansatz für seine Individualität und Persönlichkeit. Die Entscheidung, Boylston in einem weißen Kleid mit blauen Details darzustellen, fügt ein Element der Leuchtkraft und Reinheit hinzu, während seine rechte Hand, die ein Seidentaschentuch hält, eine Delikatesse zu symbolisieren scheint, die seinem Charakter innewohnt.

Copley ist bekannt für seine Beherrschung der Verwendung von Farbe und Textur. In dieser Arbeit können Sie sehen, wie es eine weiche und harmonische Farbpalette verwendet, wobei Lichttöne vorwiesen, die mit dem dunkelsten Hintergrund im Gegensatz zulichen Tönen. Diese Verwendung von Farbe hilft, die Figur von Boylston hervorzuheben, die fast beleuchtet erscheint und sein ruhiges und attraktives Gesicht hervorhebt. Ihre Merkmale werden sorgfältig gerendert und zeigen einen Ausdruck von Vertrauen und Gelassenheit, der einen Moment der Reflexion oder Kontemplation zu verewigen scheint.

Der soziale und kulturelle Kontext, in dem Copley dieses Werk geschaffen hat, ist ebenfalls von größter Bedeutung. Single Coley, einer der bekanntesten Porträtisten seiner Zeit, schaffte es, die Eigenschaften seines Klienten in visuelle Darstellungen zu übersetzen, die mit den Bestrebungen und dem Status der kolonialen Oberschicht Resonanz fanden. Die Wahl von Rebecca Boylston als Subjekt zeigt seine Verbindung mit einer prominenten Familie in Boston, was wiederum den Schnittpunkt zwischen Kunst, persönlicher Identität und sozialem Status im 18. Jahrhundert widerspiegelt.

Das Porträt zeigt auch eine breitere Bewegung innerhalb der amerikanischen Kunst, bei der das Porträt als Mittel zur Projektion und Konsolidierung des sozialen Status in einer sich entwickelnden Gesellschaft diente. Coley wird mit seinem akribischen und detaillierten Ansatz zu einer Brücke zwischen den europäischen Traditionen des Porträts und den neuen aufstrebenden Identitäten in Amerika. In dieser Arbeit können Sie den Einfluss der Barockmalerei sehen, insbesondere bei der Darstellung der drapierten und Texturen, im Gegensatz zu der wachsenden Singularität der US -Kunst.

Zusammenfassend ist "Rebecca Boylston Portrait" nicht nur das Porträt einer Frau. Es ist ein Zeugnis von John Singleton Copleys unbestreitbarem Talent und einer wichtigen Darstellung der Kultur und Gesellschaft seiner Zeit. Jedes Element, von der Farbpalette bis zur Entsorgung der Figur, spricht von einer Komplexität, die den Betrachter dazu einlädt, über die Oberfläche hinaus zu schauen, in eine Welt, in der Kunst und soziales Leben unenziell miteinander verbunden sind. Dieses Werk bleibt ein Meilenstein in der Tradition des amerikanischen Porträts und einer Feier der Gnade und Eleganz, die durch sein Thema verkörpert wird.

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