Legende von San Francisco: 23. San Francisco weinte nach Santa Clara


Größe (cm): 35x30
Preis:
Verkaufspreis1 455 SEK

Beschreibung

Das Gemälde "Legende von San Francisco: 23. San Francisco hat für Santa Clara geweint" von Giotto di Bondone ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance -Kunst. Dieses Gemälde ist Teil einer Reihe von Fresken, die Giotto im dreizehnten Jahrhundert in der Basilika von San Francisco de Asís gemalt hat.

Die Zusammensetzung des Gemäldes ist beeindruckend. In der Mitte des Bildes sehen wir San Francisco, der knien und weinen, während Santa Clara ihn tröstet. Die Figur von San Francisco ist ausführlich mit seinem Bart und seinem braunen Gewand vertreten. Die Figur von Santa Clara hingegen ist in einer weißen Angewohnheit gekleidet und sein Gesicht ist voller Mitgefühl.

Die Farbe in der Malerei ist lebendig und voller Leben. Die Töne von Braun und Grün auf dem Tunika von San Francisco kontrastieren mit dem Ziel der Gewohnheit von Santa Clara. Der Hintergrund der Farbe ist ein hellblauer Himmel, der der Szene einen Hauch von Gelassenheit verleiht.

Die Geschichte hinter dem Gemälde bewegt sich. San Francisco und Santa Clara waren enge Freunde und gründeten zusammen den Orden von Clariesas. Als San Francisco starb, besuchte Santa Clara ihn und tröstete ihn in seinen letzten Momenten. Dieses Gemälde repräsentiert diesen Moment tiefer Freundschaft und Mitgefühl.

Ein wenig bekannter Aspekt dieses Gemäldes ist, dass Giotto innovative Techniken einsetzte, um ein Gefühl von Tiefe und Realismus im Bild zu schaffen. Zum Beispiel wird die Figur von San Francisco in einem Winkel dargestellt, der darauf hindeutet, dass sie in einem echten Raum kniet, anstatt einfach in der Luft zu schweben.

Zusammenfassend ist das Gemälde "Legende von San Francisco: 23. San Francisco für Santa Clara" ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance -Kunst. Die Komposition, Farbe und Geschichte hinter Malerei sind beeindruckend, und Giottos innovative Technik macht es zu einem wirklich einzigartigen Kunstwerk.

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