Kind am Tisch - 1893


Größe (cm): 60x60
Preis:
Verkaufspreis2 643 SEK

Beschreibung

Das Gemälde "Child in the Table" von Pierre Bonnard, das 1893 erstellt wurde, stellt einen täglichen Moment dar, der eine familiäre Intimität mit der technischen Meisterschaft des Autors kombiniert. Bonnard, eines der bekanntesten Mitglieder der Nabíes -Gruppe, zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, das Licht und die Farbe auf eine Weise zu erfassen, die das Banal in die Poetik verwandelt. Dieses Bild, das ein Kind an einem Tisch veranschaulicht, bietet dem Betrachter ein Fenster zum Familienleben des letzten Jahrhunderts, aber auch zur Moderne bei der Verwendung von Farbe und Komposition.

Der Schwerpunkt der Arbeit ist das Kind, das sich in der Mitte einer einfachen Szene befindet, aber mit Bedeutung beladen ist. Auf den ersten Blick hat die Verwendung einer lebendigen Palette, die Bonnard verwendet, um eine fast leuchtende Atmosphäre zu schaffen. Die warmen und schrecklichen Farben vorherrschen, was der Arbeit ein einladendes und vertrautes Gefühl verleiht. In dieser Arbeit erscheint die Färbung voller Empfindungen, vom weichen Licht, das das Kind badet, bis zu den dunkelsten Tönen der Umgebung, die durch eine bildliche Behandlung wahrgenommen werden, die es schafft, die Grenzen zwischen dem Objekt und dem Raum zu verwischen, der ihn umgibt.

Die Anordnung der Elemente im Gemälde ist ebenso wichtig. Das Kind ist von einer Reihe von Objekten umgeben, die, obwohl es zufällig erscheinen mag, eine Umgebung schaffen, die auf Dynamik und Vertraulichkeit hinweist. Die Utensilien des Tisches, gut will und farbenfroh, Dialog mit der Unschuld des Kindes, was auf eine intrinsische Verbindung zwischen der Welt der Spiele und des Essens hinweist. Dieses Nebeneinander ist ein üblicher Aspekt in Bonnards Arbeit, der die Beziehung zwischen dem, was wir sehen, und dem, was wir fühlen, oft ausprobiert.

Die Behandlung von Licht ist auch ein wesentliches Merkmal dieser Arbeit. Die Verwendung von losen und fast gestikalen Pinselstrichen vermittelt ein Gefühl der Unmittelbarkeit, als wollte Bonnard nicht nur das Bild, sondern auch den kurzlebigen Moment des Familienlebens erfassen. Diese Technik ist ein Beispiel für Bonnards post -impressionistischen Stil, der sich eher auf den subjektiven Ausdruck als auf die genaue Darstellung der Welt konzentrierte.

Im breiteren Kontext der Kunst spiegelt dieses Werk auch die Tendenz des späten neunzehnten Jahrhunderts wider, die häusliche Sphäre und das intime Leben als inspirierende Themen zu erforschen. Bonnard trug zusammen mit anderen wie Edouard Vuillard zur Darstellung des Innenraums bei, wobei das Malerei nicht nur als Mittel verwendet wurde, um Szenen des Alltags zu reflektieren, sondern auch als Mittel zur Selbstbeobachtung und Erforschung des menschlichen Gefühls.

Es ist unerlässlich zu erwähnen, dass, obwohl "Kind auf dem Tisch" nur eines der vielen Werke von Bonnard ist, die sich mit dem Familienthema befassen, seinen Fokus auf Farbe und Licht sowie seine Fähigkeit, den Alltag in Kunst zu verwandeln, in Kunst zu verwandeln. In diesem Werk lädt der Künstler die Zuschauer ein, in eine Realität einzutreten, in der jedes Objekt, jeder Schatten, eine eigene Geschichte zu erzählen hat und wo jeder Look neue Emotionen und Bedeutungen enthüllen kann. So steht dieses Gemälde nicht nur als Repräsentation der Kindheit, sondern auch als Hommage an die Schönheit der Einfachheit im täglichen Leben, die durch Pierre Bonnards innovative Vision verewigt wird.

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