Die Geburt


Größe (cm): 50x35
Preis:
Verkaufspreis1 868 SEK

Beschreibung

Die Geburt von Jacopo del Sellaios Gemälde ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance, das seit Jahrhunderten Kunstliebhaber fasziniert. Dieses Stück, original 57 x 37 cm, repräsentiert die Geburt Jesu in einer Szene voller Details und Symbolik.

Der künstlerische Stil des Sellaio ist in dieser Arbeit deutlich sichtbar, mit seiner präzisen und detaillierten Technik, die der anderer Künstler dieser Zeit ähnelt, wie Botticelli und Ghirandaio. Die Komposition ist sorgfältig geplant, wobei die Jungfrau Maria und San José in der Mitte von Engeln und Hirten umgeben sind, die das Neugeborene verehren. Die Perspektive ist perfekt, mit einem Gefühl von Tiefe und Raum in der Szene.

Die Farbe ist ein weiterer herausragender Aspekt dieses Gemäldes mit einer weichen und harmonischen Palette, die eine warme und gemütliche Atmosphäre schafft. In den Kleidern der Charaktere werden goldene und rote Töne verwendet, während der Nachthimmel hinter ihnen in tiefen blauen Tönen gemalt ist.

Die Geschichte der Malerei ist auch interessant, da angenommen wird, dass sie im fünfzehnten Jahrhundert von der Familie Medici in Florenz in Auftrag gegeben wurde. Im Laufe der Jahre hat es mehrere private Sammlungen und Museen durchlaufen, bevor es seinen derzeitigen Standort in der Ontario Art Gallery in Kanada erreicht hat.

Darüber hinaus gibt es einige weniger bekannte Aspekte dieser Arbeit, die es auch verdienen, hervorgehoben zu werden. Zum Beispiel ist das Vorhandensein eines Ochsen und eines Esels in der Szene ein Hinweis auf die alte Prophezeiung, dass der Messias von Tieren geboren wird. Es gibt auch einen brillanten Stern am Himmel, der den Stern von Bethlehem darstellt, der die Magier zum Ort der Geburt Jesu führte.

Zusammenfassend ist die Geburt der Geburt Jacopo del Sellaio ein beeindruckendes Kunstwerk, das Technik, Komposition und Symbolik auf meisterhafte Weise kombiniert. Seine Schönheit und Bedeutung fesselt weiterhin Zuschauer aller Altersgruppen und Kulturen.

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