Beschreibung
Henri Rousseaus "Happy Quartett" -Bilder ist ein Meisterwerk der modernen Kunst, das seit Jahrzehnten faszinierte Kunstliebhaber hat. Dieses Kunstwerk ist ein perfektes Beispiel für den künstlerischen Stil des Primitivismus, der durch Einfachheit und Einfallsreichtum in der Darstellung von Natur und täglichem Leben gekennzeichnet ist.
Die Komposition des Gemäldes ist sehr interessant, da es eine Gruppe von vier Affen präsentiert, die Musikinstrumente in einer exotischen Landschaft spielen. Die zentrale Figur ist ein Affe, der die Geige spielt, während die anderen drei Affen die Flöte, Trommel und Dreieck berühren. Die Szene ist von üppiger tropischer Vegetation umgeben, zu der Palmen, Lianas und helle Blumen gehören.
Farbe ist ein weiterer herausragender Aspekt dieses Kunstwerks. Rousseau benutzte eine helle und gesättigte Palette, um ein Gefühl von Freude und Glück in der Szene zu schaffen. Die grünen und gelben Töne der Vegetation stehen im Gegensatz zu den roten und blauen Farben der Musikinstrumente und den Anzügen der Affen.
Die Geschichte hinter dem Gemälde ist auch faszinierend. Rousseau hatte in seinem Leben noch nie einen Affen gesehen, aber er ließ sich von den Illustrationen von Tierbüchern inspirieren, um dieses Kunstwerk zu schaffen. Darüber hinaus wurde das Gemälde 1908 von der Pariser Halle abgelehnt, jedoch in der Hall of Independents ausgestellt, wo es positive Kritik erhielt.
Schließlich gibt es wenig bekannte Aspekte an diesem Gemälde, die es noch interessanter machen. Zum Beispiel wird angenommen, dass Affen die Musiker des Orchesters der Oper in Paris repräsentieren, wo Rousseau viele Jahre lang als Hausmeister arbeitete. Darüber hinaus wurde Malerei als Malen als Mischung von Musik als universelle Sprache interpretiert, die alle Lebewesen vereint.