Andalucía - La Redada - 1914


Größe (cm): 75x35
Preis:
Verkaufspreis2 459 SEK

Beschreibung

Die Arbeit "Andalusien - La Rodada" von Joaquín Sorolla, 1914 gemalt, spiegelt die Beherrschung des Künstlers in der Verwendung von Licht und Farbe, charakteristische Eigenschaften seines Stils wider, der ihn dazu veranlasste des frühen 20. Jahrhunderts. Dieses Gemälde ist Teil einer Phase seiner Karriere, in der Sorolla eine außergewöhnliche technische Reife erreicht hatte und einen naturalistischen Ansatz mit einem impressionistischen Ansatz kombiniert, der es ihm ermöglichte Spanien.

In "La Rodada" porträtiert Sorolla eine traditionelle Szene, die das andalusische ländliche Leben hervorruft. Die Komposition ist bemerkenswert für ihre dynamische visuelle Konstruktion, bei der sich der Bewegungsfluss durch die Bürstenstriche beinahe fühlen kann. Die Fischer, die sich im Zentrum der Arbeit befinden, scheinen ihre Beute in einer Zeit großer Intensität zu fangen. Die Darstellung der Figuren, überfordert von Energie und Stärke, entfaltet sich mit einer Lebens, die sowohl realistisch als auch poetisch ist. Sorolla unter Verwendung einer lebendigen Palette spielt mit dem Kontrast zwischen Licht und Schatten und erzeugt einen fast theatralischen Effekt, bei dem das andalusische Sonnenlicht die Charaktere und die Landschaft in einem goldenen Glühen badet und die Atmosphäre der Szene verstärkt.

Das Werk ist ein emblematisches Beispiel für den Sorolla -Ansatz, indem er das tägliche Leben der spanischen Gemeinschaften malt, insbesondere ihre Faszination für die Menschen des Meeres und ihre Umgebung. Die Kleidung der Fischer wird mit Farben imprägniert, die eine Seepalette widerspiegeln, mit blau und grün, die den Ozean hervorrufen, ergänzt durch die irdischen Töne des andalusischen Bodens. Diese Farbverwendung verleiht den Figuren nicht nur das Leben, sondern legt auch die Aktion in eine Landschaft, die fast ein Charakter für sich ist.

Die Charaktere im Stück sind nicht nur Fischer; Sie sind im Kontext der Sorolla -Malerei Darstellungen der spanischen Identität der Zeit. Durch seine Ausdrücke und Positionen kann der Betrachter sowohl die körperliche Anstrengung der Arbeit als auch die soziale Interaktion zwischen ihnen wahrnehmen, ein Spiegelbild der Gemeinschaft, in der sie leben. Sorolla, der seine Inspiration in der Menschheit selbst oft fand, überträgt ein Gefühl der Kameradschaft und gleichzeitig einen tiefen Respekt für die Traditionen und die Lebensweise gewöhnlicher Menschen.

"Andalusien - La Rodada" ist nicht nur eine Feier des Lebens in Südspanien, sondern auch ein Kommentar zur Beziehung zwischen Menschen und ihrer Umgebung. Durch seine Technik und seine Wahl der Themen gelingt es dem Maler, die bloße visuelle Aufzeichnung zu überwinden. Die Arbeit lädt den Betrachter ein, die Wärme der andalusischen Sonne zu spüren, die Intensität des Augenblicks zu erleben und den Reichtum der spanischen Kultur zu betrachten.

Zusammenfassend wird Joaquín Sorolla durch "Andalusia - La Rodada" als Brücke zwischen der ungestümen Welt des Impressionismus und der reichen spanischen Bildtradition gegründet. Die Arbeit ist nicht nur ein Zeugnis seiner technischen Meisterschaft, sondern auch eine tiefe Reflexion über Leben und Identität. Durch dieses Gemälde betrachtet der Betrachter nicht nur eine Costumbrista -Szene, sondern taucht auch in eine Welt voller Leben, Licht und Traditionen ein, die in kollektiver Erinnerung dauern.

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