Beschreibung
Der Selbstporträt von Joshua Reynolds von 1773 ist eine bedeutende Manifestation des neoklassischen Stils und spiegelt den Übergang früherer künstlerischer Strömungen auf eine neue Art, sowohl in Kunst als auch in der Gesellschaft vertreten zu werden, wider. In dieser Arbeit präsentiert sich Reynolds nicht nur als Künstler, sondern klammert sich auch an die Idee des Malers als intellektuelle und prominente Figur im kulturellen Stoff seiner Zeit. Das Gemälde wird mit einer Selbstbeobachtung imprägniert, die den Betrachter einlädt, nicht nur über das Erscheinen des Künstlers, sondern auch über seine Identität und seine Beziehung zu dem Kontext, in dem er arbeitet, zu betrachten.
Self -Portrait ist visuell beeindruckend für die Verwendung von Farbe und Licht. Reynolds verwendet eine Palette, die reich an irdischen Tönen und goldenen Nuancen ist, die ein Gefühl von Tiefe und Volumen vermitteln. Die Beleuchtung, die sich auf das Gesicht des Künstlers konzentriert und mit dem dunkelsten Hintergrund kontrastiert, erzeugt einen fast ätherischen Halo um seine Figur. Diese Lichtzeichnung konzentriert die Aufmerksamkeit auf den Gesichtsausdruck und im weiteren Sinne auf die Seele des Malers. Der direkte Blick auf den Betrachter kombiniert Vertrauen und Wärme und stellt eine leistungsstarke Verbindung her, die die Zeit überschreitet.
Die Komposition ist sorgfältig ausgeglichen, wobei Reynolds in einer leicht geneigten Pose präsentiert wird und in ihrer Arbeit ein Zustand der Reflexion erscheint. Die Hand, die eine Palette hält, schlägt sowohl auf die technische Fähigkeiten als auch den Gedanken hinter der Kunst vor, die schafft. Neben ihm deutet eine teilweise sichtbare Leinwand auf die Handlung der Malerei hin, eine Erinnerung an seine Dualität als Künstler und Schöpfer. Der Ende der Arbeiten, obwohl subtil, schlägt eine Studienumgebung vor, die den Kontextraum ohne Relevanz für das Hauptthema füllt.
Diese Selbstporträtin hat auch im Kanon der britischen Kunst relevant, in einer Zeit, in der Reynolds als einer der bekanntesten Porträtisten seiner Zeit errichtet wurde. Durch ihre Bedeutung spiegelt diese Arbeit nicht nur ihre technische Virtuosität wider, sondern auch die Bemühungen des Künstlers, seinen sozialen und beruflichen Status zu erhöhen. Reynolds, Gründerin der Royal Academy im Jahr 1768, zeigte sich für die Entwicklung der Kunst in Großbritannien ein und verteidigte die Geschichte und die Gemälde von Porträts als Mittel, die der Aufmerksamkeit und des Respekts würdig sind.
Im Kontext seiner Produktion kann dieser Selbstporträt mit seinen anderen Porträtwerken verglichen werden, in denen die Darstellung des Charakters und des Adels der Belagerten mit ihrer Beherrschung der Farbe und der Form, charakteristische Eigenschaften ihres Stils, verflochten ist. Es ist Teil einer Tradition von Selbstporträgen, die die künstlerische Subjektivität untersuchten, in der jedes Gemälde ein Fenster nicht nur für die physischen, sondern auch den Gedanken und Bestrebungen des Autors anbietet.
Der Self -Portrait von 1773 wird als Schlüsselstück aufrechterhalten, um nicht nur Joshua Reynolds als Künstler zu verstehen, sondern auch die Entwicklung des Porträts in der Geschichte der westlichen Kunst. Es zeigt die Bedeutung der Selbstdarstellung im 18. Jahrhundert und ist die Grundlagen für zeitgenössische Diskussionen über die Identität des Künstlers. Wenn man über dieses Werk nachdenkt, steht man nicht nur dem Bild von Reynolds, sondern fühlt sich auch darauf gedrängt, die Rolle zu untersuchen, die Kunst bei der Konstruktion dessen spielt, wer wir sind und wie wir in der Welt gesehen werden wollen.
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