Lódola - 1931


Größe (cm): 55x85
Preis:
Verkaufspreisруб23.300,00 RUB

Beschreibung

Francis Picabias "Lodola" -Werte, das 1931 gemalt wurde, ist ein bedeutendes Beispiel für die ästhetische Erforschung des Künstlers, der durch seine Fähigkeit gekennzeichnet war, die Konventionen der modernen Kunst herauszufordern. Picabia, ein herausragender Vertreter von Dadaismus und Surrealismus, zeigte in diesem Stück sein Interesse an Abstraktion und Darstellung des künstlichen Lebens, charakteristisch für seine visuelle Poesie.

Bei der Beobachtung von "Lodola" ist das erste, was Aufmerksamkeit erregt, die dynamische Komposition und die Verwendung von Farbe. Die Arbeiten entwickelt sich um einen zentralen Kreis, der die Form eines menschlichen Gesichts hervorruft. Dies wird jedoch durch die Einbeziehung mehrerer grafischer Elemente eingegriffen, die es dem Zuschauer ermöglichen, die Arbeiten aus verschiedenen Messwerten zu entschlüsseln. Picabia verwendet eine lebendige Farbpalette, in der Blau, Rot und Gelb vorherrschen, wodurch ein visueller Effekt erzeugt wird, der mit der Energie der Moderne schwingt. Die Farben beschreiben nicht nur Formulare, sondern schlägt auch Emotionen und Stimmungen vor, die sich mit der Absicht des Autors verbinden, über den Vertreter hinauszugehen und in das Symbol zu gelangen.

Die Verwendung von Winkellinien und Formen im Gemälde zeigt die Beherrschung von Picabia bei der Verwendung von Geometrie, um die Fragmentierung des zeitgenössischen Wesens auszudrücken. In "Lódola" werden Elemente, die eine Art Maschinerie oder Technologie hervorrufen, wahrgenommen, was ein Echo ihres Interesses an der industriellen Ära und den neuen Erfindungen seiner Zeit ist. Diese Fusion zwischen dem Menschen und dem Mechanischen ist eine Konstante in seiner Arbeit und spiegelt die Vision einer Welt wider, in der die Identität zunehmend durch technologische Strukturen vermittelt wird.

Die in der Arbeit vorhandenen Charaktere werden auf Symbole und Formen reduziert, die einer direkten emotionalen Präsenz beruht. Diese ästhetische Entscheidung kann als Kritik an der Entfremdung des Individuums im Kontext der Moderne interpretiert werden. Die menschliche Figur ist, anstatt konventionell dargestellt zu sein, fragmentiert und kombiniert mit abstrakten Elementen, was darauf hindeutet, dass die Distanzierung und die Suche nach neuen Sagenswege.

In der Arbeit von Picabia sind die Referenzelemente absichtlich mehrdeutig, sodass der Betrachter an der Erstellung von Bedeutung teilnehmen kann. Diese Eigenschaft manifestiert sich in "Lódola" als Einladung, nicht nur die Darstellung des Subjekts, sondern auch die Natur der Kunst und Realität in einer Zeit, die durch Veränderung und Instabilität gekennzeichnet ist, in Frage zu stellen. Dieser offene Dialog zwischen der Arbeit und dem Zuschauer ist für die Arbeit von Picabia von wesentlicher Bedeutung, die während seiner gesamten Karriere die künstlerischen Normen des Augenblicks in Frage stellte und immer nach neuen Formen des Ausdrucks suchte.

"Lodola" befindet sich an einem Scheideweg in der Kunstgeschichte, wo das Echo der Avant -Gärte und der kritische Aussehen in Richtung der zeitgenössischen Gesellschaft spürt. Die Arbeit ist letztendlich ein Zeugnis über den Einfallsreichtum von Picabia und seine Fähigkeit, die Komplexität ihrer Zeit in eine reichhaltige und rätselhafte visuelle Erfahrung zu verwandeln, die mit jedem neuen Look offenbart wird. Dieses Gemälde spiegelt nicht nur einen bestimmten Moment in der Entwicklung seines Autors wider, sondern wirft auch Fragen auf, die im aktuellen künstlerischen Diskurs relevant bleiben.

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