Der Trippic von Moulins


Größe (cm): 45x85
Preis:
Verkaufspreisруб21.700,00 RUB

Beschreibung

Das Gemälde the Moulins Triptychon von Moulins 'Meisterkünstler ist ein Meisterwerk der verstorbenen gotischen Kunst. Diese Arbeit wurde im fünfzehnten Jahrhundert geschaffen und befindet sich in der Sammlung des Louvre Museum in Paris. Die ursprüngliche Größe dieses Gemäldes beträgt 157 x 283 cm, was es zu einem der größten Kunstwerke seiner Zeit macht.

Das Gemälde repräsentiert eine religiöse Szene, in der die Jungfrau Maria und das Kind Jesus im Zentrum des Triptychons von Heiligen und Engeln flankiert werden. Der künstlerische Stil des Gemäldes ist sehr detailliert und realistisch, mit großer Liebe zum Detail in der Kleidung und den Gesichtsausdrücken der Charaktere.

Die Komposition des Gemäldes ist sehr interessant, mit einer klaren Hierarchie von Charakteren und einer großen Tiefe des Feldes. Die Jungfrau Maria und das Kind Jesus befinden sich in der Mitte des Triptychon, umgeben von Heiligen und Engeln, die sich in Richtung des Grundes des Gemäldes erstrecken.

Farbe ist ein weiterer herausragender Aspekt dieses Kunstwerks. Der Künstler benutzte eine helle und helle Palette, die die Malerei eine große Vitalität und Energie verleiht. Die goldenen und silbernen Details, die die Farbe schmücken, verleihen auch einen Hauch von Luxus und Opulenz.

Die Geschichte der Malerei ist faszinierend. Es wird angenommen, dass es vom Herzog von Bourbon im fünfzehnten Jahrhundert als Geschenk für die Moulins -Kirche in Frankreich in Auftrag gegeben wurde. Das Gemälde wurde später in die Kathedrale von Moulins überführt, wo es jahrhundertelang blieb, bevor es vom Louvre Museum erworben wurde.

Trotz seiner großen und historischen Bedeutung gibt es viele wenig bekannte Aspekte an diesem Gemälde. Über die Künstlerin, die sie geschaffen hat, ist sehr wenig bekannt, und ihre Identität bleibt ein Rätsel. Es gibt auch viele unbeantwortete Fragen zur Ikonographie und Symbolik des Werkes, was es zu einem faszinierenden Studienobjekt für Kunsthistoriker macht.

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