Der Reue Magdalena


Größe (cm): 50x40
Preis:
Verkaufspreisруб16.400,00 RUB

Beschreibung

Das Gemälde "The Penitent Magdalene" von Giambattista Pittoni ist ein Meisterwerk der italienischen Barockkunst. Das Gemälde wurde im 18. Jahrhundert geschaffen und befindet sich im Louvre Museum in Paris.

Eines der interessantesten Eigenschaften dieses Gemäldes ist sein künstlerischer Stil. Pittoni war einer der wichtigsten Künstler des venezianischen Rococó, und sein Stil zeichnet sich durch Eleganz und Raffinesse aus. In "The Penitent Magdalena" können wir diese Eleganz in der Figur von María Magdalena sehen, die mit einer Anmut und Delikatesse vertreten ist, die den Rococó -Stil widerspiegelt.

Die Zusammensetzung des Malerei ist auch faszinierend. Die Figur von María Magdalena nimmt das Zentrum der Arbeit ein, und ihre Position deutet auf eine tiefe Reflexion und Reue hin. Der Hintergrund des Gemäldes ist dunkel, was die Figur von María Magdalena hervorhebt und ihre Einsamkeit und ihren Schmerz betont.

Farbe ist ein weiterer interessanter Aspekt dieses Gemäldes. Pittoni verwendet eine Palette aus weichen und empfindlichen Farben, die den Rococó -Stil widerspiegeln. Rosa und Blue Töne kombinieren zu einer ruhigen und beruhigenden Atmosphäre.

Die Geschichte der Malerei ist auch faszinierend. Es wird angenommen, dass Pittoni diese Arbeit für die Kirche von San Stae in Venedig geschaffen hat. Das Gemälde repräsentiert den Moment, in dem Maria Magdalena ihre Sünden bedauert und ein Anhänger Jesu wird. Diese Geschichte ist seit Jahrhunderten in Kunst vertreten, aber die Version von Pittonis bewegt sich besonders.

Schließlich gibt es einige wenig bekannte Aspekte zu diesem Gemälde, die interessant zu hervorheben sind. Zum Beispiel wird gesagt, dass Pittoni seine Frau als Vorbild für die Figur von María Magdalena benutzte. Darüber hinaus wurde das Gemälde im neunzehnten Jahrhundert wiederhergestellt, und es wurde festgestellt, dass es ursprünglich in einem größeren Format gemalt worden war, was darauf hindeutet, dass Pittoni beabsichtigt war, eine noch beeindruckendere Arbeit zu schaffen.

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