Beschreibung
Die Arbeit "Ladies Amabel und Mary Jemima Yorke" (1760) von Joshua Reynolds ist ein klares Beispiel für die Virtuosität des englischen Porträts, das in der Darstellung der Aristokratie seiner Zeit auffiel. In diesem Gemälde fängt Reynolds die Essenz zweier junger Damen, Amabel und Mary Jemima Yorke, mit einer Eleganz und Verfeinerung ein, die nicht nur ihren sozialen Status, sondern auch die technische Meisterschaft des Künstlers widerspiegelt.
Die Zusammensetzung der Arbeit findet in einer intimen und ruhigen Umgebung statt, die einen Fonds auswählt, der einen leichten Kontrast zur Kleidung der Zahlen bietet. Die Damen befinden sich in einer natürlichen und entspannten Pose, was auf eine enge Beziehung zwischen ihnen, vielleicht in Schwestern oder Prämien, hindeutet. Diese Verbindung wird durch die Art und Weise verstärkt, in der ihre Augen verflochten sind, und durch die detaillierte Verwendung von Farbe in ihrer Kleidung, die sich zwar harmonisch ergänzen. Amabel, gekleidet in einem sanften rosa Ton, und Mary Jemima mit einem eleganten weißen Kleid verkörpern die Frische der Jugend und die Delikatesse der Frauenmode des 18. Jahrhunderts.
Die Verwendung von Farbe in dieser Arbeit ist besonders bemerkenswert. Die weichen Töne und Feinheiten in den Schatten zeigen Reynolds 'Fähigkeit, Licht bei der Erstellung von Volumen und dreidimensionaler zu verwenden. Seine lose Pinselstrich -Technik ermöglicht es, die Textur der Gewebe und die Leuchtkraft der Haut der Damen mit schöner Klarheit gezeigt zu werden. Diese Liebe zum Detail ist ein unverwechselbares Siegel für den Stil von Reynolds, der sich bemühte, nicht nur ihre Untertanen zu repräsentieren, sondern auch ihre Individualität und ihr Charisma zu erfassen.
Das Porträt von "Ladies Amabel und Mary Jemima Yorke" unterstreicht nicht nur die Schönheit ihrer Modelle, sondern ist auch eine Ära, in der das Porträtmalerei als Mittel für soziale Dokumentation diente. Im Rahmen des 18. Jahrhunderts waren die Porträts wichtig, um die Linie und die Familienposition zu etablieren, und diese Arbeit von Reynolds ist Teil dieser Tradition. Die Entscheidung, diese jungen Damen in einem Moment der Intimität zu repräsentieren, kann auf den Wunsch hinweisen, die Jugend und Frische der Yorke Linage zu fangen, ein Aspekt des Malerei, der zu einem visuellen Dokument der Familiengeschichte wird.
Reynolds, Präsident der Royal Academy, war ein Pionier in der Erhebung des Porträts als Kunstform. Sein Ansatz betrachtete nicht nur Technik und Präzision, sondern konzentrierte sich auch auf die Psychologie der Darstellung. In diesem Sinne lädt die Fähigkeit der Arbeit, eine emotionale Verbindung zwischen den Figuren zu kommunizieren .
Während die Arbeit die Master -Techniken von Reynolds zeigt, bietet es auch ein Fenster zum sozialen Leben des 18. Jahrhunderts, wo das Bild und die Wahrnehmung ein erhebliches Gewicht bei der Bildung von Identitäten hatten. "Ladies Amabel und Mary Jemima Yorke" ist in seiner Essenz ein Stück, das die ästhetische Schönheit mit dem Reichtum einer sozialen Erzählung verbindet, typisch für das künstlerische Erbe von Reynolds. Seine Fähigkeit, das Leben, die Kunst und die Psychologie in diesem speziellen Werk zu verwurzeln, spiegelt seinen dauerhaften Einfluss in der Welt der Porträt und der Kunst im Allgemeinen wider.
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