Buffalo und El Pastorcillo - 1930


Größe (cm): 45x90
Preis:
Verkaufspreisруб22.600,00 RUB

Beschreibung

In dem Gemälde "Buffalo und El Pastorcillo" (1930) von Xu Beihong wird eine Szene, die die einfache visuelle Aufzeichnung übersteigt, um uns zu einer tieferen Reflexion der Beziehung zwischen Mensch und Natur einzuladen. Xu Beihong, eine zentrale Figur in der Modernisierung der chinesischen Kunst, präsentiert hier ein Werk, das die traditionelle chinesische Technik mit westlichen Einflüssen zusammennimmt, ein unverwechselbares Merkmal seiner Karriere.

Die fragliche Arbeit zeigt eine technische Meisterschaft und eine Sensibilität, die nur ein tiefer Beobachter des chinesischen ländlichen Lebens erfassen könnte. Das kräftige Layout der Linien und der Wirtschaft bei der Verwendung von Farbe sind Aspekte, die hervorgehoben werden müssen. Xu Beihong verwendet ein Minimum an Farbtönen, um ein komplettes Universum zu erstellen. Das Ziel des Papiers überwiegt, das als Szenario für die schwarze Linie dient, die den Büffel und den Hirten mit großer Fähigkeiten zeichnet.

Der robuste und feste Buffalo ist der unbestrittene Protagonist der Komposition. Mit seiner imposanten Präsenz symbolisiert es Kraft und Geduld. Die Behandlung des Fells, die aus präzisen und sicheren Pinselstrichen erreicht werden, spiegelt ein tiefes Verständnis der Anatomie des Tieres wider. Das Aussehen des Büffels, ruhig und tief, distanziert sich von westlichen realistischen Techniken und ist repräsentativer für die spirituelle Atmosphäre der traditionellen chinesischen Malerei.

Der Hirte ist in einer entspannten Haltung auf der Rückseite des Büffels die Einfachheit und die harmonische Verbindung mit der Natur. Die menschliche Figur ist im Vergleich zum Tier klein, aber ihre unbeschwerte Haltung überträgt ein Gefühl von Frieden und Vertrauen. Dieser kleine Hirte mit seiner Stange ist ein Zeugnis des einfachen und mühsamen Lebens des Feldes.

Die Zusammensetzung wird ausgeglichen und durch eine diagonale Disposition erreicht, die den Blick des Betrachters entlang der Büffelfigur und auf den Hirten lenkt. Dieses Design führt nicht nur die Beobachtung, sondern führt auch der Arbeit eine Dynamik und bewegt sie aus dem Statismus.

Was den historischen und künstlerischen Kontext betrifft, ist Xu Beihong für seinen grundlegenden Beitrag zur Integration des westlichen Realismus in die chinesische Kunst bekannt. Nachdem er in Frankreich studiert hatte, brachte er Techniken und Perspektiven mit, die Amalgamar mit der reichen chinesischen bildlichen Tradition kannte und so einen persönlichen Stil und eine Brücke zwischen zwei künstlerischen Welten schuf.

"Buffalo und der Hirte" können mit anderen Werken von Xu Beihong verglichen werden, in denen Pferde normalerweise ein wiederkehrender Grund sind. In diesen Werken, in denen wir uns befassen, wird seine Bewunderung für den Adel und die lebenswichtige Energie der Tiere gezeigt. In diesem Gemälde betont der Kontrast zwischen der beeindruckenden Stärke des Büffels und der relativen Zerbrechlichkeit des Hirten einen philosophischen Aspekt und lädt uns ein, die harmonische und abhängige Koexistenz zwischen menschlichem Wesen und Natur zu betrachten.

Die chromatische Wirtschaft und die Präzision des Schlaganfalls in "Buffalo und The Shepherd" spiegeln die Fähigkeit von Xu Beihong wider, die Essenz seiner Probanden mit einer offensichtlichen Einfachheit zu erfassen, die eine konzeptionelle und technische Tiefe verbirgt. Diese Arbeit ist ein Zeugnis nicht nur eines bestimmten Moments im chinesischen ländlichen Leben, sondern auch einer breiteren Vision, die Xu Beihong von der Welt hatte: eine Vision, in der Stärke und Ruhe, Mensch und Natur in einem Gleichgewicht zart und schön zusammenarbeiten.

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