Brot und Sire - 1759


Größe (cm): 75x60
Preis:
Verkaufspreisруб22.500,00 RUB

Beschreibung

François Bouchers "Brot und Spritze", der 1759 hergestellt wurde, ist ein exquisites Beispiel für Rococó, ein Stil, der durch seine Eleganz, seine dekorativen Formen und seine lebendige Verwendung von Farbe gekennzeichnet ist. Boucher, einer der bekanntesten französischen Maler seiner Zeit, fängt in diesem Gemälde die Essenz von Liebe, Transformation und Natur durch die mythische Geschichte seines Titels ein.

Das Malszenario bezieht sich auf die griechische Mythologie, in der Brot, der Gott der Hirten und Herden, tief in Siree, eine schöne Nymphe, verliebt ist. Boucher illustriert den Moment, in dem Sire zu einem Stock wird, um den Liebesabsichten von Brot zu entkommen, ein Thema, das Konzepte des Verlangens und der Flucht vor Leidenschaft hervorruft und wiederkehrende Themen in Bouchers Arbeiten. Die Arbeit präsentiert Brot, robust und lebendig, mit ihrer Zuckerrohrflöte in der Hand, ein Symbol für seine Sehnsucht, während Sire, die als ätherische und empfindliche Figur dargestellt wird, in der natürlichen Umgebung verschwindet. Seine Haltung ist der Flug, der die Dualität der Anziehung und Umgehung in Beziehungen hervorhebt.

Die Komposition ist sorgfältig mit einem Gleichgewicht zwischen den Figuren und der Landschaft konzipiert. Boucher verwendet eine dynamische Nutzung des Raums: Die Brotfigur wird von einem Stamm unterstützt, was Stabilität bietet, während die Spritzenfigur nach unten zu fließen scheint, was zu Bewegung und Transformation hindeutet. Die Disposition beider Charaktere führt den Blick des Betrachters durch das Werk und schafft eine visuelle Erzählung.

Die Verwendung von Farbe in "Brot und Spritze" ist besonders bemerkenswert. Boucher wählt warme und weiche Töne, vorwiegend die goldenen Goldmänner und ruhigen Grüns, die an eine Traumumgebung erinnern. Der Reichtum der Palette hebt nicht nur die Schönheit der Spritzenfigur hervor, die sanft mit einem blassen Ton beleuchtet, sondern auch die Verbindung mit der Natur herstellt, die sie umgibt. Die Texturen der Kleidung und der Umwelt werden gründlich bearbeitet, was die Arbeit bereichert und es dem Zuschauer ermöglicht, die lustvolle Vegetation wahrzunehmen.

Darüber hinaus ist die Arbeit in den Aspekten des Umkleideraums und der Physiologie der Charaktere bemerkenswert für ihre Liebe zum Detail. Die Figur des Brotes mit seinen langen Haaren und ihrem charakteristischen Aspekt von Ziege ist eine idealisierte Darstellung Gottes, die die Verbindung zwischen Menschen und Göttlich hervorhebt. Im Gegensatz dazu wird Sire als fast spektrale Figur, seine dünne Silhouette und ihre empfindliche Haltung dargestellt, die die Anfälligkeit der weiblichen Figur gegen menschliche Leidenschaften hervorhebt.

Boucher wird in eine Tradition von Malern eingefügt, die die klassische Mythologie erforschen, sowie Jean-Antoine Watteau und andere Zeitgenossen, die die Ästhetik von Rococó mit narrativen Elementen fütterten. Die Erforschung des Pan- und Sire -Mythos in dieser Arbeit spiegelt nicht nur den persönlichen Stil von Boucher wider, sondern erfasst auch die Essenz des Verlangens und der Transformation, die bis heute im Laufe der Jahrhunderte schwingen.

"Pan und Siree" ist also nicht nur ein Meisterwerk in Bezug auf Technik und Ausführung, sondern auch ein Zeugnis von Bouchers Fähigkeit, Geschichten durch Malen zu erzählen und grafische Darstellungen mit tiefen emotionalen und mythologischen Konzepten zu verschmelzen. Insgesamt ist diese Arbeit eine Brücke zwischen ästhetischer Schönheit und der Komplexität der menschlichen Beziehungen, der dauerhaften Reflexion der Unruhe der Wünsche und der Vergänglichkeit der Liebe.

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