Self -Portrait mit Palette - 1894


Größe (cm): 50x60
Preis:
Verkaufspreis918,00 lei RON

Beschreibung

Die "Paleta Self -Portrait" von Paul Gauguin, 1894 gemalt, ist ein Werk, das nicht nur die Intensität des Künstlers selbst, sondern auch die Transformation der Kunst gegen Ende des 19. Jahrhunderts verkörpert. Dieses Gemälde ist nicht nur ein konventionelles Porträt. Es handelt sich um eine Absichtserklärung, die die Suche nach der Identität des Autors und des Wunsches widerspiegelt, die Essenz seiner künstlerischen Welt festzuhalten.

In dieser Arbeit wird Gauguin frontal präsentiert und seine Figur dynamisch in die Bildebene integriert. Durch eine lebende Palette, die in seiner Hand aufrechterhalten wird, identifiziert sich der Künstler nicht nur als Schöpfer, sondern öffnet auch ein Fenster für seinen kreativen Prozess. Diese Wahl der Darstellung unterstreicht die Personalisierung und die Verbindung zwischen dem Künstler und seiner Arbeit, wesentlichen Aspekte der postimpressionistischen Bewegungen, zu denen Gauguin gehörte. Die Palette voller lebendiger Farben deutet auf eine wichtige Energie hin, die Bereitschaft, neue Möglichkeiten bei der Verwendung von Farbe und Form zu erforschen.

Die Zusammensetzung der Selbstporträt ist mutig und gleichzeitig intim. Die Art und Weise, wie Gauguin die Farbe verwendet, legt einen Dialog zwischen seiner Figur und dem Hintergrund her, der durch warme und reiche Töne gekennzeichnet ist, insbesondere das orangefarbene Gelb, das dominiert, und im Gegensatz zu der Subtilität seines Gesichts. Diese Verwendung schafft nicht nur eine Umgebung, die den Autor umgibt, sondern auch das Gefühl der Tiefe und eine innere Welt, die ständig sprudelnd ist. Ihre Merkmale werden mit einem fast schematischen Ansatz dargestellt, ohne die Feinheiten des Realismus, die in früheren Zeiten vorherrschten, was uns in der Welt der Emotionen und des Ausdrucks eingeht.

Ein faszinierender Aspekt der Arbeit ist, wie sie die Prinzipien der Symbolik verkörpert, bei denen Farben und Formen zu Fahrzeugen für Emotionen und persönliche Erfahrung werden. Diese Tendenz, sich von der wörtlichen Darstellung zu entfernen und emotionale Wahrheit in der Malerei zu suchen, kann als Vorläufer des Expressionismus des 20. Jahrhunderts angesehen werden. In Self -Portrait scheint Gauguin nicht nur sein Aussehen zu repräsentieren, sondern auch seinen emotionalen Zustand und seine Beziehung zur Kunst, wodurch eine Brücke zwischen seiner inneren Welt und zeitgenössischen Fortschritten in der Kunst konfiguriert wird.

Obwohl der "Selbstporträt mit Palette" ein Job ist, der für sich selbst bleibt, steht es auch im Einklang mit anderen zeitgenössischen Werken. Im Vergleich zu anderen Self -Portraits von Künstlern seiner Zeit fällt er nach der Singularität in seiner Farbe und seinem Formmanagement auf. Gauguin suchte wie Vincent Van Gogh und Henri Toulouse-Lautrec nach neuen Wegen, um Subjektivität und menschliche Erfahrung auszudrücken, aber durch eine Quelle lebhafter Farbe, die seine Individualität hervorhebt.

Dieses Porträt verkauft nicht nur die Essenz eines Mannes, der sich bemüht, seiner künstlerischen Vision Leben zu geben, sondern dient auch als Dokument des Augenblicks, als Kunst die etablierten Normen in Frage stellte und untersucht, was es bedeutet, ständig ein Künstler in einer Welt zu sein ändern. Das Werk bleibt ein Zeugnis von Gauguins Suche nach seiner Identität und seinem Ort in der Kunstwelt, ein Kampf, der bei seiner Suche nach Authentizität und Verbindung mit seiner eigenen Menschlichkeit in der Schöpfung bei vielen zeitgenössischen Künstlern in Anstrte gerät.

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