Self -Portrait mit Bina - 1900


Größe (cm): 50x60
Preis:
Verkaufspreis873,00 lei RON

Beschreibung

Paul Cézanne, eine grundlegende Figur im Übergang zwischen Impressionismus und moderner Kunst, erreicht in seiner "Selbstportrad mit Bina" von 1900 eine tiefe Introspektion, die die bloße Darstellung überschreitet. In dieser Arbeit stellt sich der Künstler mit einem schwarzen Baskenmütze vor, das zu einem unverwechselbaren Symbol seiner Person geworden ist. Sein intensiver und analytischer Blick lädt uns zu einem Dialog über Wahrnehmung und Identität ein. Durch dieses Gemälde schafft es Cézanne, eine Essenz zu erfassen, die seine eigene Figur überschreitet, und bezieht sich auf die Universalität des Menschen und die ständige Suche nach einer persönlichen und künstlerischen Wahrheit.

Visuell besteht der Selbstporträt aus einem Hintergrund dunkler Töne, die die Figur des Künstlers verbessern, der das Zentrum der Komposition einnimmt. Die farbenfrohe Lücke, die aus seinem Gesicht ausgeht, die mit gelben und roten Tönen beleuchtet ist, steht im Gegensatz zu der umgebenden Dunkelheit und schafft eine fast mystische Aura um ihn herum. Diese Verwendung von Farbe ist nicht nur dekorativ; Es ist ein Mittel, um die Psychologie des Faches zu offenbaren. Cézanne verwendet eine Palette mit schrecklichen Farben und Nuancen, die zwischen Grau und Braun reichen und ein Gefühl von Tiefe und Solidität verleihen und gleichzeitig den emotionalen Zustand des Malers widerspiegeln.

Die Technik der für Cézanne charakteristischen losen und gestischen Bürstenstriche scheint im Dialog mit dem Eindruck von Unmittelbarkeit und Konstruktion auf der Oberfläche zu stehen. Dieser Ansatz zeigt nicht nur die Struktur des Gesichts, sondern auch seine Auflösung, um die Form und Farbe weiter zu erforschen. Cézanne scheint in dieser Selbstporträt die Grenzen der bildlichen Darstellung in Frage zu stellen und eine Arbeit zu schaffen, in der Persönlichkeit und Technik auf der Suche nach Wesentlichen und Authentisch miteinander verflochten sind.

Die Intimität dieser Arbeit zeigt besonders die Zeit, in der sie gemalt wurde. Cézanne bewegte sich in seiner Reife von der Schaffung komplexerer sozialer Werke und Themen, die sich auf seine persönliche Erfahrung und die Interpretation seiner Umwelt durch sein eigenes Aussehen konzentrierte. Seine mutige Suche nach Form und Struktur ist in der absichtlichen Behandlung seiner eigenen Figur markiert, die stark und umsichtig ist und den entschlossenen Charakter des Künstlers widerspiegelt.

Es ist interessant zu überlegen, wie Cézanne mit diesem Selbstporträt einen Zusammenhang mit Werken anderer Lehrer herstellt, von der Fusion der Introspektiven in der Renaissance -Kunst bis hin zur Erforschung des Seins in Post -Impressionisten. Dieses Selbstwissen wird zu einem wiederkehrenden Thema in seiner Arbeit und lädt nicht nur über den Künstler selbst, sondern auch über die Funktion der Kunst als Mittel zur internen Erforschung ein.

Der "Selbstporträt mit Bina" ist nicht nur ein Zeugnis von Cézannes technischer und emotionaler Komplexität, sondern stellt auch die Konventionen der Repräsentation in Frage. In einer Zeit, in der die Kunst zur Abstraktion auftrat, steht Cézanne als Pionier, was darauf hindeutet, dass die wahre Essenz der Realität in der subjektiven Wahrnehmung und in der tiefen Verbindung mit dem Selbst liegt. Es ist eine Erinnerung daran, dass in der Kunst wie im Leben der Weg zum Selbstverständnis von grundlegender Bedeutung ist, in dem Cézanne uns zum Eingang einlädt.

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