Schlafende Putto


Größe (cm): 50x50
Preis:
Verkaufspreis798,00 lei RON

Beschreibung

Das schlafende Putto -Gemälde des italienischen Künstlers Guido Reni ist ein Meisterwerk des frühen Barock aus dem 17. Jahrhundert. Die Arbeit stellt einen schlafenden Engel dar, der auch als Putto bekannt ist, der auf einer weißen Wolke mit ausgedehnten Armen und dem Kopf zur Seite liegt. Die Figur des Puttos ist mit großer Delikatesse und Zärtlichkeit dargestellt, die ihm einen Hauch von Unschuld und Zerbrechlichkeit verleiht.

Renis künstlerischer Stil zeichnet sich durch seine Weichheit und Eleganz und seine Fähigkeit, die Schönheit der menschlichen Figur festzuhalten. In Sleep Putto verwendet Reni eine weiche und raffinierte Farbtechnik mit einer Palette aus weichen und empfindlichen Farben, die der Arbeit ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit verleihen.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist sehr ausgewogen und harmonisch, wobei die Figur des Puttos in der Mitte des Gemäldes von einer weißen Wolke und einem Himmel aus weichen Tönen umgeben ist. Die Figur des Puttos ist in einer sehr natürlichen und entspannten Position dargestellt, die der Arbeit ein Gefühl von Frieden und Ruhe verleiht.

Die Geschichte der Malerei ist interessant, da angenommen wird, dass sie von Papst Paul V für seine private Kapelle im Quirinalpalast in Rom in Auftrag gegeben wurde. Die Arbeiten wurden vom Papst sehr geschätzt, der sie viele Jahre in ihrer Kapelle ausstellte.

Ein wenig bekannter Aspekt der Arbeit ist, dass sie während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis gestohlen und nach Deutschland gebracht wurde. Es wurde jedoch nach dem Krieg geborgen und kehrte nach Italien zurück, wo es sich derzeit in der National Gallery of Alt Art in Rom befindet.

Zusammenfassend ist der Sleeping Putto von Guido Reni ein Meisterwerk des frühen Barocks, das sich aus seiner Weichheit und Eleganz, seiner ausgewogenen Komposition und seiner Palette aus weichen und empfindlichen Farben abhebt. Die Geschichte der Malerei und ihre Genesung nach dem Zweiten Weltkrieg geben ihm einen zusätzlichen historischen und kulturellen Wert.

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