Marpha und Van'ka - 1929


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis1.035,00 lei RON

Beschreibung

In der Weite des Avant -Gartens des 20. Jahrhunderts steht Kazimir Malevich als wegweisende Figur, deren Beiträge zur Kunst nicht unterschätzt werden können. Seine Arbeit "Marpha und Van'ka - 1929" wird als introspektives Fenster in Richtung einer besonderen Phase seiner Karriere präsentiert, in der er Elemente des Suprematismus mit Rückkehr zur Figuration mischt.

Malevich, der als Pionier des Suprematismus bekannt ist, eine Bewegung, die in der reinsten Abstraktion stand, mit schwimmenden geometrischen Formen in einem nicht -zielwiderstand zur Darstellung des Menschen, obwohl er nicht von seiner einzigartigen visuellen Sprache befreit ist.

Die Zusammensetzung von "Marpha und Van'ka" ist eine Konjunktion von Figuren, die sich in einer räumlichen Synthese befinden, die durch die familiäre Verwendung von Malevich der Farben und geometrischen Formen eingewickelt wird. In der Mitte des Werkes stehen uns zwei menschliche Figuren mit Gesichtern, denen die üblichen Details fehlen, und erinnern uns an die vom Künstler geförderte formale Dekonstruktion. Diese Zahlen sind in einer Senkrechten gefangen, die sowohl auf Stabilität als auch inhärente Spannung hinweist. Die einfachen und robusten Silhouetten erwerben aufgrund der Aufmerksamkeit, die Malevich für die Kompositionsstruktur liefert, eine verstärkte Präsenz.

Die Farbe in dieser Arbeit hat eine lebendige Einfachheit. Malevich zeigt eine Palette, in der weiß, schwarz und mehrere rote und blaue Schatten vorherrschen. Diese chromatischen, zwar grundlegenden Optionen rufen eine emotionale und konzeptionelle Tiefe hervor, die Sie dazu einlädt, über das Offensichtliche hinaus zu erforschen. Die Figuren, die wir ableiten konnten, sind Marpha und Van'ka, in einem Kontrast, der jede Form vor dem Hintergrund hervorhebt und an das fruchtbare Gelände des suprematistischen Raums erinnert, mit einem bestimmten Rätsel und einer Abstraktion, die durch die Figuration ergänzt wird.

Die Körper sind absichtlich abgeflacht, vorbehaltlich der Geometrisierung, die für Malevichs Arbeit charakteristisch ist. Die Wechselwirkung zwischen den beiden Figuren gibt jedoch eine Wärme, was eine mögliche Unterstellung einer zwischenmenschlichen Beziehung in diesem minimalistischen und streng strukturierten bildlichen Raum enthält.

Malevich begann in den letzten Jahren seines Lebens, in dem dieses Gemälde geschaffen wurde, die menschliche Figur wieder einzuführen, in das, was einige Analysten als Antwort auf den wachsenden ideologischen und politischen Druck des Sowjetrusslands interpretierten. Diese Phase markiert eine Versöhnung zwischen der Reinheit ihrer abstrakten Phase und dem historischen Bedürfnis, auf erkennbare Weise zu kommunizieren. "Marpha und Van'ka - 1929" wird somit zu einer künstlerischen Kreuzung, an der Malenevichs Geist Suprematismus und Repräsentation verbindet und einen Raum schaffen, in dem beide koexistieren können.

Die Arbeit erinnert Kunstfans an Malevichs Fähigkeit, den Alltag in etwas Subversives und tief intellektuelles zu verwandeln. Mit "Marpha und Van'ka - 1929" erleben wir eine ruhige, aber mächtige Meditation über die menschliche Figur und die Form, die im zeitgenössischen Diskurs über Kunst und Geschichte relevant und relevant bleibt.

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