Krim. Viejo Juniper - 1918


Größe (cm): 50x85
Preis:
Verkaufspreis1.064,00 lei RON

Beschreibung

Das Gemälde "Crima. Old Juniper - 1918" von Ivan Bilibin wird als lyrisches Zeugnis der Beziehung zwischen Natur und dem menschlichen Geist errichtet, eine sorgfältig orchestrierte Symbiose, die uns einlädt, in das Geheimnis und die Majestät der Kriminlandschaft einzutreten. Bilibin, der hauptsächlich für seine Illustrationen russischer populärer Geschichten und für seinen einzigartigen Stil bekannt ist, der die traditionelle russische Kunst mit westlicher Modernismus verblasst, bietet uns in dieser Arbeit eine andere Vision, aber ebenso erinnert an sein Talent und seine künstlerische Sensibilität.

Wenn wir "Crima. Stick viejo - 1918" nachdachten, stehen wir vor einer Landschaft, die von der imposanten Präsenz eines alten Wacholders dominiert wird. Sein dicker und verdrehter Koffer scheint von Geschichten und Antike beladen zu sein und ein Gefühl der Widerstand gegen den Ansturm von Zeit und Natur zu projizieren. Bilibin schafft es, die raue Textur und die gewundene Form des Baumes genau zu erfassen, das als natürliches Denkmal in der Mitte seiner Umgebung steht.

Die Behandlung von Farbe in diesem Gemälde verdient der Aufmerksamkeit. Die schrecklichen Töne des Wacholder -Kofferraums sind effektiv mit den grünen Pinselstrichen kontrastieren, die das Blattlaub und die umgebende Vegetation darstellen. Der Himmel, der in einer weichen blauen Nuance dargestellt wird, wirkt als Hintergrund, der die Gelassenheit und Weite der Landschaft verstärkt. Bilibin verwendet eine mäßige Farbpalette, wobei die Stridenz vermieden wird und der Arbeit eine Atmosphäre der Ruhe und Kontemplation hinzufügt.

Ein herausragender Aspekt dieses Gemäldes ist seine Komposition. Bilibin stellt den Wacholder an einem herausragenden Ort innerhalb des Gemäldes, jedoch nicht in das genaue Zentrum, was eine visuelle Dynamik erzeugt, die den Blick des Betrachters lenkt, um die natürliche Umgebung zu erforschen, die ihn umgibt. Die Zusammensetzung ist ausgewogen und harmonisch, sodass die Elemente integriert werden können, ohne die andere Bedeutung zu überschreiten.

Das Fehlen menschlicher Figuren in diesem Werk ist bemerkenswert, was eine absichtliche Wahl des Künstlers darstellt. Diese leere der Menschheit unterstreicht die Reinheit und Jungfräulichkeit der Landschaft, was auf eine Natur hinweist, die durch die Intervention des Menschen nicht verändert wird. Dieses charakteristische Anteil der vorherigen Bilibinarbeit, in der menschliche Figuren, obwohl sie Protagonisten waren, jedoch immer in einem idyllischen natürlichen Rahmen und im Detail dargestellt waren.

Ivan Bilibin, der einen Großteil seiner Karriere als Erkundung und Dokumentation der russischen Volkstradition verabschiedete, fand auf der Krim einen Inspirationsraum, der es ihm ermöglichte, sein thematisches und ästhetisches Repertoire zu erweitern. Die Wahl dieser spezifischen Landschaft im Jahr 1918 spiegelt auch die turbulenten historischen Umstände wider, die Russland in diesen Jahren lebte. Anstatt sich jedoch auf Konflikte und Veränderungen zu konzentrieren, bietet uns Bilibin eine visuelle und emotionale Zuflucht in der dauerhaften und ewigen Natur.

Ivan Bilibin mit "Crima. Stick viejo - 1918" präsentiert eine Arbeit, die seine offensichtliche Einfachheit überschreitet. Es ist ein Gemälde, das Selbstbeobachtung einlädt, in dem jeder Schlag und jede Farbe mit Sinn und Emotion beladen sind. Die technische Beherrschung von Bilibin und seine einzigartige Sensibilität schafft es, ein Naturfragment zu verewern, das uns durch die Leinwand über Ewigkeit, Widerstand und unschlagbare Schönheit erzählt.

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