Beschreibung
Das "Gordo" -Pilder von 1913, das der berühmte russische Künstler Kazimir Malevich gemacht hat, ist ein klares Beispiel für den stilistischen Übergang, der die Arbeit des Malers während dieser kritischen Jahre vor seiner Annahme des Suprematismus charakterisierte. Malenevich, bekannt für seinen radikalen Ansatz zur abstrakten Kunst, zeigt in "Gordo Man" eine besondere Fähigkeit, figurative Elemente mit einem zunehmend abstrakten und geometrischen Ansatz zu verschmelzen.
"Gordo Man" präsentiert eine robuste menschliche Figur mit breiten Formen und Konturen in der Mitte der Leinwand. Der anscheinend männliche Charakter besteht aus einer Reihe von schrägen Linien und geometrischen Formen, die sich im umgebenden Raum fast zu lösen scheinen. Dieser Ansatz ist mit den futuristischen und kubistischen Erkundungen der Zeit übereinstimmt, bei denen die Fragmentierung und Überschneidung von Plänen auch in statischen Figuren Bewegung und Dynamik darstellen wollte.
Eine farbige Inspektion zeigt eine nüchterne, aber effektive Palette. Malevich verwendet braune, blaue und ockerer Töne, um der Figur das Leben zu verleihen, während sie Weiß und Schwarz verwendet, um die Formen zu betonen und Kontrast hinzuzufügen. Die meisterhafte Verwendung von Farbe befürwortet nicht nur die Tridimensionalität, sondern unterstreicht auch die Beziehung zwischen den verschiedenen Teilen des Charakters des Charakters, was sie trotz der abstrakten Natur der Formen irgendwie humanisiert.
Der Boden der Arbeit spielt zwar anscheinend einfach, spielt eine entscheidende Rolle in der allgemeinen Zusammensetzung. Das Fehlen von Details, die sich in der Wechselwirkung geometrischer Formen, die den fetten Mann ausmachen, in den Betrachter ablenken. Dieses absichtliche Vakuum könnte als Metapher für die Isolation oder Anspielung auf die Suche nach einer reinsten Essenz in der Kunst interpretiert werden, was Malenevich in seiner nachfolgenden Arbeit mit größerer Leidenschaft verfolgen würde.
Es ist wichtig, den "fetten Mann" in den Kontext des Lebens und des Werks von Malevich zu stellen. Im Jahr 1913 befand sich Malevich in einer Übergangszeit und experimentierte mit mehreren Avant -Gart -Bewegungen, die in Europa brauen. Der Kubismus, der Futurismus und später seine eigene suprematistische Bewegung wären in seiner künstlerischen Entwicklung vorhanden. Diese Leinwand stellt daher nicht nur eine technische Übung dar, sondern auch ein visuelles Manifest eines Künstlers auf der Suche nach seiner endgültigen Stimme.
Der Einfluss seiner Zeitgenossen ist ebenfalls unbestreitbar. Die Echos des Kubismus von Picasso und Braque sowie die futuristische Dynamik von Boccioni sind in dieser privaten Arbeit nachweisbar. Malenevich geht jedoch weiter und fügt seine eigene charakteristische Note hinzu, die schließlich zu Suprematismus führen würde, ein Stil, der seinen Blick auf die reine Abstraktion und den Bereich einfacher geometrischer Formen ausgerichtet hat.
Zusammenfassend ist "Gordo Man" von Kazimir Malevich ein faszinierendes Zeugnis eines Künstlers im Prozess der Entdeckung und Neudefinition. Die Arbeit ist zwar anscheinend einfach in ihrer Ausführung, ist jedoch reich an stilistischen und konzeptionellen Implikationen. Malevich fängt nicht nur die Essenz menschlicher Formen in seinem minimalen Ausdruck ein, sondern fordert auch den Betrachter auf, das zu überdenken, was die "Realität" in der Kunst ausmacht. Dieses Gemälde ist daher nicht nur ein bedeutendes Stück der Malevich -Sammlung, sondern auch ein entscheidendes Kapitel in der Geschichte der modernen Kunst.
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