Fühlte sich vom Wind gepeitscht - 1919


Größe (cm): 55x85
Preis:
Verkaufspreis1.100,00 lei RON

Beschreibung

Das von Ernst Ludwig Kirchner geschaffene Gemälde "Felt Feised By the Wind" von 1919 bietet uns ein viszerales Eintauchen in die natürliche Welt, die von der Stärke und Emotionen gekreuzt wird, die das Werk des Künstlers charakterisieren. Kirchner, ein herausragendes Mitglied der Expressionist -Gruppe Die Brücke, entwickelte eine visuelle Sprache, die sich von der traditionellen figurativen Darstellung entzieht, um sich einer subjektiveren und viszeralen Erfahrung der Umwelt zu nähern. In dieser Arbeit wird der Zuschauer mit einer Szene konfrontiert, in der die Natur lebendig zu werden scheint, unterliegt dem schlechten Wind.

Aus dem ersten Blick zeigt die Komposition eine spürbare Dynamik. Kirchner verwendet eine Palette von intensiven und kontrastierenden Farben, die sich auf einen unmittelbaren emotionalen Zustand berufen. Das tiefe Grün und das Braun der Tannen werden visuell gerührt, was nicht nur auf die physische Bewegung der Bäume, sondern auch auf eine Art psychische Turbulenzen hinweist. Die Neigung der Baumwippe, die von einer intensiven Brise geschlagen wurde, wird zum Symbol des inneren Tumultes, ein Spiegelbild der Kämpfe, mit denen der Künstler selbst in seinem persönlichen und beruflichen Leben nach dem Ersten Weltkrieg konfrontiert war.

Die Behandlung der Form ist gleichermaßen aufschlussreich. Die Silhouetten der Tannen fallen zur Seite, die durch die Windkraft verzerrt, und in dieser Verzerrung schafft es Kirchner, die Zerbrechlichkeit der Natur gegen die äußeren Kräfte zu kommunizieren. Obwohl es in dieser Arbeit keine menschlichen Figuren gibt, lässt uns seine Abwesenheit das Gefühl, dass wir nur Beobachter sind, die vor der Wut der Natur hilflos sind, gezwungen, eine Landschaft zu betrachten, die sich von der menschlichen Präsenz befreit fühlt. Diese ästhetische Entscheidung zeigt Kirchners Desinteresse an der wörtlichen Darstellung zugunsten eines tieferen Ausdrucks seiner Gefühle und Situationen.

Darüber hinaus ist "Hingded Firs" in einen breiteren Kontext von Kirchners künstlerischer Produktion eingeschrieben, die häufig die Beziehung zwischen dem menschlichen und der natürlichen Umwelt untersuchte. Der Einfluss des Impressionismus ist in der fast abrupten Anwendung der Farben zu spüren, die die Pinselstupfen erinnert, die durch die Erfassung von Licht und Bewegung gekennzeichnet sind. In dieser Arbeit geht Kirchner jedoch weiter und durchdringt seine Arbeit mit einem Gefühl emotionaler Dringlichkeit, das die traumatischen Auswirkungen seines historischen Kontextes widerspiegelt.

Der deutsche Expressionismus übernimmt jeden Schlaganfall und jede Farbe und schafft eine Brücke zwischen Realität und persönlichen Emotionen. Indem Kirchner die Natur seiner üblichen Ruhe streift, lädt er nicht nur eine Landschaft dar, sondern lädt eine Reflexion über den ständigen Kampf des Lebens, die Natur und im Laufe seines eigenen Wesens ein. Die Schlüssel zu seinem Stil schwingen in anderen Werken der Zeit, in der die Natur sowohl ein Schutz als auch ein Feind ist, und ihre Landschaften werden zu einem Spiegel der inneren Turbulenzen der menschlichen Seele.

"Ein vom Wind ausgepeitschter Fouls" ist daher mehr als eine einfache Darstellung der Natur; Es ist eine Aussage über Unbeständigkeit und Widerstand. In seiner Arbeit fängt Kirchner einen flüchtigen Moment ein, eine spürbare Erfahrung, die mit unserem Verständnis der Beziehung zwischen Mensch und seiner Umwelt tiefgreifend ankommt. Durch dieses Stück sind wir Zeugen der Kunst bei seinem Ausdruck: ein intensives und emotionales Kommunikationsfahrzeug, das Zeit und Raum überschreitet.

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