Eine Tortur errichten


Größe (cm): 50x90
Preis:
Verkaufspreis1.107,00 lei RON

Beschreibung

Das aufrechte Gemälde von Jules Breton ist ein Meisterwerk des französischen Realismus des 19. Jahrhunderts. Dieses Kunstwerk beeindruckt mit seiner Größe, mit Maßnahmen von 135 x 250 cm und der detaillierten Komposition.

Das Gemälde repräsentiert die Konstruktion des Kreuzes im Golgotha, dem Ort, an dem Jesus gekreuzigt wurde. Die Szene ist voller Charaktere, von den römischen Soldaten, die die Nägel in die Hände und Füße Jesu nageln, bis hin zu den Jüngern, die die Szene mit Traurigkeit und Schmerz beobachten.

Bretons künstlerischer Stil ist realistisch, was bedeutet, dass Malerei eine treue Darstellung der Realität ist. Die Details von Kleidung, Gesichtern und Objekten sind unglaublich präzise und realistisch. Darüber hinaus ist die Komposition des Gemäldes beeindruckend, mit einer großen Anzahl von Charakteren und einem großartigen Gefühl von Bewegung und Handeln.

Die Farbe bei der Errichtung von Golgatha ist ebenfalls beeindruckend. Die dunklen und grauen Töne der Szene erzeugen eine Atmosphäre von Traurigkeit und Schmerz, während die leuchtend roten Blut und das Holz des Kreuzes in der Komposition hervorstechen.

Die Geschichte der Malerei ist interessant, da sie 1877 von der Kirche von San Vicente de Paul in Paris in Auftrag gegeben wurde. Die Arbeit wurde 1878 in der Universalausstellung von Paris ausgestellt und von der Öffentlichkeit und den Kritikern sehr gut aufgenommen.

Ein wenig bekannter Aspekt der Malerei ist, dass Breton echte Modelle für die Charaktere im Stück verwendete. Zum Beispiel war das Modell für Jesus ein Mann, der in einem Skulpturenworkshop in Paris arbeitete.

Zusammenfassend ist es ein Meisterwerk des französischen Realismus, das mit seiner Größe, seiner detaillierten Komposition, seinem künstlerischen Stil, seiner Farbe und seiner Geschichte ein Meisterwerk des französischen Realismus beeindruckt. Es ist ein Gemälde, das die Zuschauer auch nach mehr als einem Jahrhundert ihrer Schöpfung weiter erregt und bewegt.

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