Rue Carsal Garden Corner - 1881


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis1.129,00 lei RON

Beschreibung

Die Arbeit "Ecke des Rue Carsal Garden" (1881) von Paul Gauguin ist ein faszinierendes Zeugnis über den Durchgang des Künstlers zu einem zunehmend unverwechselbaren Stil, weg von den akademischen Konventionen seiner Zeit. Diese Arbeit wurde im Kontext ihres Aufenthalts in Frankreich vor ihrer berühmten Reise nach Polynesien gemalt und ist Teil der Vorläufer der Symbolik und des Postimpressionismus.

Die Komposition des Gemäldes zeigt eine Ecke eines Gartens, einen Raum, der, obwohl er jeden Tag ist, zu einem Szenario der Reflexion und Interpretation wird. Gauguin bewegt sich vom beschreibenden und realistischen Ansatz weg und wählt seine Farbpalette so aus, dass lebendige Töne miteinander in Resonanz zu sein scheinen. Das üppige Vegetationsgrün werden von wärmeren Details kontrastiert, was der Szene eine fast fantastische Aura verleiht. Diese chromatische Wahl ist eines der Eigenschaften, die den größten Teil ihrer Arbeit hervorheben, was nicht nur auf das Licht der Umwelt, sondern auch auf den emotionalen Zustand des Künstlers gegen die Natur hinweist.

Innerhalb des Gemäldes finden wir einige Figuren, die Teil der Landschaft zu sein scheinen, die sie umgibt, aber sie sind nicht der Hauptansatz der Arbeit. Diese Figuren, die als symbolische Darstellungen des Alltags interpretiert werden könnten, fügen eine Dimension der Menschheit und Verbindung zur Szene hinzu. Die Art und Weise, wie sie im Weltraum angeordnet sind, spiegelt die Idee der Intimität und Stille wider, die normalerweise die Werke von Gauguin sättigt, bei denen die persönlichen und universellen oft miteinander verflochten sind.

Ein interessanter Aspekt von "Ecke des Radgartens" ist, wie der Künstler dem Begriff der Tiefe und Perspektive nähert. Die Arbeit zeigt eine weniger strenge und flüssigere Perspektive im Vergleich zu den akademischen Standards der Zeit. Diese Wahl scheint die räumliche Logik in Frage zu stellen und eine Traumatmosphäre zu erzeugen, die sich an der Schnittstelle des Realen und imaginären befindet. Gauguin bevorzugt es vor, Empfindungen und Emotionen durch die Art und Weise hervorzurufen, wie er den Raum darstellt und eine visuelle Erzählung erzeugt, die die bloße Tatsache der Beobachtung eines Gartens überschreitet.

Dieses Gemälde kann als eine der Übergangsstadien in der Karriere von Gauguin angesehen werden und markieren ihre Distanzierung von den impressionistischen Einflüssen, die ihre Formation dominierten. Später, in seinen Werken von Polynesien, würde er die Essenz von Farbe und Form vertiefen, aber "Ecke des Rue Carsal Garden" erwartet bereits den freien Gebrauch von Farbe und die Form, die seine späteren Arbeiten charakterisieren würde. Obwohl diese Arbeit mehr enthalten ist, gibt es einen Einblick in die Exzentrizität, die kommen würde, wo seine Suche nach emotionaler Wahrheit durch Kunst für das bekannt gewesen wäre, was bekannt wäre.

Abschließend repräsentiert "Corner of the Rue Carsal Garden" in seiner Einfachheit eine tiefe Komplexität, die die Betrachtung einlädt. Es spiegelt sowohl die intimen Momente des Alltags als auch der künstlerischen Anliegen von Gauguin in einer prägenden Zeit seiner Karriere wider. Diese Arbeit, die reich an Farbe und emotional in seiner Form ist, ist eine Erinnerung an die Kunstkapazität, um Zeit und Raum zu überschreiten und es dem Betrachter zu ermöglichen, eine viszerale Verbindung mit der Welt um sie herum zu erfahren.

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