Asakusa Monganji -Tempel in der östlichen Hauptstadt


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis994,00 lei RON

Beschreibung

Das Werk "Tempel von Asakusa Fonganji in der östlichen Hauptstadt" (Asakusa Fonganji-Tempel in der östlichen Hauptstadt) von Katsushika Hokusai ist ein bemerkenswertes Beispiel für den ukiyo-e-Stil, ein Genre des Holzgrasens, das während der EDO-Periode in Japan blühte. Als eine der bekanntesten Figuren der japanischen Kunst fängt Hokusai nicht nur die Essenz eines religiösen Gebäudes, sondern auch ein lebendiges und voller Leben ein, das die Kultur seiner Zeit widerspiegelt.

Die Zusammensetzung der Arbeit enthüllt den Meister von Hokusai in der Organisation des Weltraums. Der Monganji -Tempel mit seiner eleganten Architektur befindet sich in einem zentralen und dominierenden Ort in der Malerei. Sein gebogenes, geschmücktes und dekoratives Dach wird mit Majestät errichtet und durch ein weiches Licht beleuchtet, das die Textur des Materials zeigt. Um ihn herum ist die natürliche und menschliche Umgebung fließend miteinander verflochten. Die Bäume, die den Tempel flankieren, die mit sorgfältiger Aufmerksamkeit repräsentiert werden, scheinen die heilige Struktur zu rahmen, die Tiefe hinzuzufügen und die visuelle Show zu rahmen.

Die Verwendung von Farbe ist besonders bemerkenswert. Hokusai verwendet eine Palette, die Harmonie und Gelassenheit befürwortet, mit glatten grünen und braunen Tönen, die einen dynamischen Kontrapunkt in den lebendigsten Bereichen des Tempels finden. Die Variation der Verwendung von Blau, die sowohl den Himmel als auch den Schatten der Umwelt hervorruft, bietet einen atmosphärischen Kontext, der den Betrachter in der vollständigen Erfahrung von Natur und Architektur umgibt. Dieses Farbmanagement ist Teil einer Tradition, die nicht nur versucht, die Realität darzustellen, sondern auch Spiritualität und Ewigkeit hervorzurufen.

Obwohl die Arbeit im Grunde eine architektonische Landschaft ist, gibt es eine subtile Präsenz von Charakteren vor Ort. Kleine menschliche Figuren, die im unteren Teil des Gemäldes gefunden werden, verleihen Skalen und Bewegungen, was auf die Wechselwirkung zwischen Menschheit und Göttlich hinweist. Diese Aufnahme von Menschen ist nicht nur anekdotisch; Hokusai verwendet diese Details, um den Alltagsfluss synchron mit heiligen Räumen auszudrücken, was auf eine Symbiose zwischen Sterblichen und den Orten hinweist, die sie verehren.

Hokusai war ein kunstmeister bei der Erfassung der Essenz seiner Umwelt durch einen innovativen Ansatz, der ästhetisches Urteilsvermögen mit präziser Beobachtung kombiniert. Seine Arbeit erwartete zukünftige künstlerische Strömungen im Umgang mit der Natur mit einem Gefühl der Erstaunen, was wiederum Künstler der europäischen impressionistischen Bewegung beeinflussen würde. "Asakusa Monganji -Tempel in der östlichen Hauptstadt" ist also nicht nur ein bestimmter Ort, sondern auch eine Brücke, die ästhetische und zeitliche Orientierungen verbindet, was die Reflexion über die Rolle einlädt, die heilige Räume im spirituellen und kulturellen Leben spielen.

Kurz gesagt, dieses Werk von Hokusai ist ein Zeugnis seines künstlerischen Genies und des Reichtums der Edo -Zeit, ein Vermächtnis, das in der kollektiven Erinnerung an japanische Kunst dauert. Seine Fähigkeit, akribische Details mit einer breiten Vision sowie seine tiefe Wertschätzung für die Beziehung zwischen menschlichem Wesen und Natur zu kombinieren, machen "Asakusa Monganji-Tempel in der östlichen Hauptstadt" ein Juwel des Ukiyo-E und eine faszinierende Untersuchung der Spiritualität im Kontext des Alltags.

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