Beschreibung
Nach Ansicht "Suprematism - 1915" von Kazimir Malevich wird man sofort in den Beginn einer ästhetischen Revolution gebracht, die die Kunstgrenzen im 20. Jahrhundert herausforderte und neu definiert hat. Dieses Werk ist ein paradigmatisches Beispiel für den Suprematismus, eine künstlerische Bewegung, die von Malevich 1913 gegründet wurde reale Welt.
In "Supremeismus - 1915" präsentiert Malevich eine Symphonie abstrakter Formen, bei der die Komposition aufgrund ihrer offensichtlichen Einfachheit und ihrer zugrunde liegenden Komplexität hervorsticht. In der Arbeit scheinen eine Reihe von Rechtecken und Quadraten, die alle in verschiedenen Winkeln und Farben angeordnet sind, auf einem weißen Hintergrund zu schweben. Die Farbpalette ist zwar eingeschränkt, ist äußerst effektiv: Die Töne von Schwarz, Blau, Rot und Gelb dominieren den bildlichen Raum und erzeugen einen lebendigen und dynamischen Kontrast. Diese Verwendung von Farbe und Geometrie ist nicht zufällig; Malevich versucht, die Grenzen der dreidimensionalen Darstellung des Objekts zu überwinden, um eine vierte spirituelle und universelle Dimension zu erforschen.
Es sollte beachtet werden, dass in diesem Gemälde keine Vorhandensein von Charakteren oder figurativen Elementen vorhanden ist. Diese absichtliche Abwesenheit ist ein Manifest an sich; Für Malevich sollte Kunst nicht als Spiegel der materiellen Realität dienen, sondern als Fenster in Richtung einer reineren und hohen Dimension. Sein Ansatz lehnt die Idee von Mimesis ab, die einen Großteil der westlichen Kunst dominiert hat, um eine Ästhetik anzunehmen, die auf den Grundlagen der visuellen Sprache selbst steht.
Das Bemerkenswerte an "Suprematism - 1915" ist, wie geometrische Formen in ständiger Bewegung zu sein scheinen und einen anderen asymmetrisch überlappten und ein Gefühl der Dynamik und Fluidität verursachen. Diese asymmetrische Disposition bricht mit der Renaissance -Tradition der Perspektive und Symmetrie und lädt den Betrachter zu einer völlig anderen visuellen und kognitiven Erfahrung ein. Die Oberfläche der Arbeit wird somit zu einem Erkundungsgrund, auf dem der Blick des Beobachters durch ein visuelles Gleichgewicht und ein Spannungsspiel getrieben wird.
Im historischen Kontext ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Malenevich diese Arbeit inmitten eines vorgerichteten Russlands schafft, in dem die Leidenschaft für Veränderung und Innovation spürbar war. Der Suprematismus von Malevich ist in gewisser Weise als Metapher der Krampfzeit zu einem Bruch mit der Vergangenheit und einem gewagten Schritt zu einer Zukunft voller Möglichkeiten und Utopien zu sehen. Es ist interessant, wie sich diese Ablehnung des Figurativen und der Annahme abstrakter Formen auch in anderen zeitgenössischen Bewegungen wie Konstruktivismus und Futurismus widerspiegelt, wenn auch mit unterschiedlichen Zielen und Nuancen.
Indem man die Kontemplation von "Suprematism - 1915" abschließt, kann man sich nur über die Kühnheit und Innovation von Kazimir Malevich wundern. Sein Werk ist nicht nur ein Meilenstein in der Geschichte der abstrakten Kunst, sondern auch eine Proklamation der kreativen Freiheit und die unendliche Fähigkeit der Kunst, sich neu zu erfinden. So schwingt "Suprematism - 1915" im zeitgenössischen ästhetischen Bewusstsein immer wieder mit, fordert unsere Wahrnehmungen in Frage und öffnet neue Horizonte in visueller Erfahrung.
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