Studie für Self -Portrait - 1855


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis€203,95 EUR

Beschreibung

Das Gemälde "Studie for the Self -Portrait" von Edgar Degas, das 1855 erstellt wurde, bietet einen faszinierenden Blick auf die Bedenken und Experimente einer der wichtigsten Figuren des Impressionismus und der modernen Kunst. Obwohl es sich um einen vorläufigen Umriss handelt, zeigt diese Arbeit nicht nur die technische Einzigartigkeit des Künstlers, sondern auch den introspektiven Ansatz und seine Suche nach künstlerischer Identität.

Das Gemälde präsentiert ein Porträt, in dem Degas selbst mit einer entschlossenen und kontemplativen Luft dargestellt wird. Die Figur ist in einer vertikalen Anordnung angeordnet und steht dem Betrachter mit einer fast Herausforderung, ein Merkmal, das in einigen seiner reifen Werke vorherrscht. DEGAS mit seinem unverwechselbaren Stil verwendet eine lose Pinselstrich -Technik und eine mattfarbene Palette, die der Arbeit eine intime Atmosphäre verleiht. Eine Gegenüberstellung schrecklicher Töne wird beobachtet, meistens braun und ocker, die das Gesicht und die Kleidung des Autors rahmen, was auf eine emotionale Verbindung zur Szene hinweist, während sie auf die Suche nach Authentizität innerhalb der Darstellung des Selbst anspielt.

Die Komposition basiert auf einer akribischen Handhabung von Licht und Schatten, was sich in der Art und Weise zeigt, wie sie das Gesicht des Künstlers beleuchtet, im Gegensatz zu dem dunkelsten und diffussten Hintergrund. Diese von DEGAS charakteristische Technik projiziert eine Tiefe, die dem Porträt eine bemerkenswerte dreidimensionale Densionalität verleiht. Degas erfasst nicht nur seine Physiognomie, sondern auch seinen emotionalen Zustand, was auf eine Beziehung zwischen dem Künstler und seiner Arbeit hinweist, die zutiefst reflexiv und gleichzeitig rätselhaft ist. Seine Darstellung ist nüchtern und es fehlt im Gegensatz zu der typischen Grandiosität vieler Porträts der Zeit.

Es ist interessant festzustellen, dass dieser Selbstporträt in eine breitere Tradition innerhalb der Kunst des 19. Jahrhunderts eingeschrieben ist, in dem Künstler häufig auf die Selbstmotto zurückgegriffen haben, um ihre eigene Identität zu erforschen und in einen breiteren kulturellen Kontext zu platzieren. Degas war in seiner Technik und seiner Herangehensweise innovativ und bevorzugte häufig das Studium menschlicher Formen in Bewegung und die Gefangennahme des Alltags, insbesondere im Zusammenhang mit Balletttänzer. Dieses Selbstmotto kann zwar in seiner Absicht introspektiv sind, kann aber als Vorläufer dieser Probleme angesehen werden, die sich als Schöpfer und Beobachter in einer ständigen Veränderung widerspiegelt.

Obwohl die Arbeit selbst als Studie dient, wird es mit Absicht und Sensibilität imprägniert, eine Straßenkarte für die künstlerische Entwicklung, die Degas während seiner gesamten Karriere fortsetzen würde. Mit diesem Porträt erblickt der Betrachter nicht nur den Mann hinter dem Pinsel, sondern auch seinen ständigen Zustand der Analyse und des Selbstkritismus, ein Merkmal, das viele seiner zukünftigen Werke charakterisieren wird. In diesem Sinne ist "Study for Self -Portrait" nicht nur eine technische Übung, sondern ein bedeutender Ausgangspunkt für den Dialog über Identität in der Kunst, der die untrennbare Beziehung zwischen dem Künstler und seinem Werk hervorhebt. So schwingt dieses Gemälde über ihre Zeit hinaus und lädt die Zuschauer ein, über ihre eigene Wahrnehmung des Individuums und der Kunst als persönliche Ausdrucksform nachzudenken.

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